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Microsoft ist nach der Vorstellung seiner insgesamt dritten Konsole in die Defensive geraten, da Sonys PlayStation 4 derzeit wohl mehr Rückenwind hat. In Redmond soll man deshalb erwägen, in Sachen Spezifikationen etwas nachzubessern.
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In der öffentlichen Wahrnehmung hat die PlayStation 4 derzeit die Nase vorne, entsprechend steigt die Nervosität bei Microsoft. Nachdem man zuletzt einen Rückzieher in Sachen Online-Pflicht (eine Art Check-In alle 24 Stunden) und den Einschränkungen im Weiterverkauf von Games vollzogen hat, könnte nun auch noch eine nachträgliche Hardware-Revision folgen.
Wie die Seite Examiner berichtet, sind nun Gerüchte aufgetaucht, wonach Microsoft zwei Hardware-Upgrades erwägt: Und zwar zum einen eine höhere Taktfrequenz für die Grafik-Einheit (GPU), zum anderen eine Erhöhung des Arbeitsspeichers von acht auf zwölf Gigabyte.
Die beiden Gerüchte sind erstmals im Forum der Seite Beyond3D aufgetaucht, dort behauptete ein Nutzer mit dem Namen "(((interference)))", dass Microsoft bei Entwicklern nachgefragt hat und ihre Meinung zu diesen Überlegungen wissen wollte.
Examiner schreibt dazu, dass man das zunächst für wenig glaubwürdig gehalten hat, nach Rückfrage bei eigenen Quellen im Unternehmen wurde das dann aber überraschend bestätigt. So heißt es, dass die Angabe zum GPU-Takt zu "100 Prozent" stimme, das sei auch eine direkte Reaktion auf die PlayStation 4. Im Falle des Arbeitsspeichers ist die Sache dagegen etwas komplizierter, da Microsoft bisher angeblich nur (eigene) First-Party-Entwickler in Kenntnis gesetzt hat bzw. sie dazu befragt hat. Allerdings haben Developer-Kits bereits jetzt 12 GB RAM, laut der Quelle von Examiner sollen aber die Xbox-One-Geräte für die Kunden auch in Zukunft acht Gigabyte verbaut haben.
Quelle:Winfuture