Wuppertaler erfindet Vibrator-Revolution
Wuppertal - Seit gut 40 Jahren, seit dem ersten Vibrator, hat sich auf dem Gebiet der Vibratoren-Technik nicht wirklich viel verändert. Jetzt aber präsentiert eine Wuppertaler Firma auf der Erotikmesse "Venus" ihre Weltneuheit.
Ein winziger 3-Volt-Motor, angetrieben von zwei kleinen Batterien, produziert eine Vibration. Aus dem einen Modell aus weißem Plastik wurden tausende in allen Formen und Farben, vielleicht noch veränderbar in der Stärke der Vibration.
Der deutscher Erfinder Heribert Horsch von "Sanukworld" aus Wuppertal hat nun vieles stark verbessert.
Der Clou: Es gibt eine Software, die es dem Nutzer ermöglicht, eine unbegrenzte Menge von sogenannten "Playprograms" auf seinem PC zu speichern. Ein gewünschtes Programm lässt sich dann problemlos mit einem USB Kabel auf die Steuereinheit übertragen.
Man braucht also nicht mit dem Notebook ins Bett. Die Steuereinheit ist etwas größer als eine Packung Zigaretten. Jedes einzelne Lustprogramm hat eine Länge von bis zu 50 Minuten.
Das "Sahnehäubchen": Der Vibrator lässt sich über das Internet von jedem Platz der Erde steuern. Skype, MSN, ICQ etc., über Chatprogramme ist alles möglich - ein komplett neuer Weg, Sex alleine oder zu zweit zu genießen.
Geklärt werden muss nur noch, ob CS oder ähnliches funktioniert!!!:emoticon-0142-happy:emoticon-0142-happy:emoticon-0142-happy
Quelle:
Wuppertal - Seit gut 40 Jahren, seit dem ersten Vibrator, hat sich auf dem Gebiet der Vibratoren-Technik nicht wirklich viel verändert. Jetzt aber präsentiert eine Wuppertaler Firma auf der Erotikmesse "Venus" ihre Weltneuheit.
Ein winziger 3-Volt-Motor, angetrieben von zwei kleinen Batterien, produziert eine Vibration. Aus dem einen Modell aus weißem Plastik wurden tausende in allen Formen und Farben, vielleicht noch veränderbar in der Stärke der Vibration.
Der deutscher Erfinder Heribert Horsch von "Sanukworld" aus Wuppertal hat nun vieles stark verbessert.
Der Clou: Es gibt eine Software, die es dem Nutzer ermöglicht, eine unbegrenzte Menge von sogenannten "Playprograms" auf seinem PC zu speichern. Ein gewünschtes Programm lässt sich dann problemlos mit einem USB Kabel auf die Steuereinheit übertragen.
Man braucht also nicht mit dem Notebook ins Bett. Die Steuereinheit ist etwas größer als eine Packung Zigaretten. Jedes einzelne Lustprogramm hat eine Länge von bis zu 50 Minuten.
Das "Sahnehäubchen": Der Vibrator lässt sich über das Internet von jedem Platz der Erde steuern. Skype, MSN, ICQ etc., über Chatprogramme ist alles möglich - ein komplett neuer Weg, Sex alleine oder zu zweit zu genießen.
Geklärt werden muss nur noch, ob CS oder ähnliches funktioniert!!!:emoticon-0142-happy:emoticon-0142-happy:emoticon-0142-happy
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