WinSCP ist ein kostenloser Client, der es erlaubt, Secure Copy unter Windows zu nutzen.
Die Dateien werden dabei sicher über eine SSH-Verbindung (Secure Shell) zwischen zwei Rechnern ausgetauscht. Die Übertragung aller Daten erfolgt verschlüsselt.
Wer sich von einem Client aus per SSH mit einem Remote-Computer verbinden will, braucht nur diesen Client. Auf dem Server muss ein SSH-Server laufen. WinSCP unterstützt dabei SSH1 und den neueren Standard SSH2, die Authentifizierung des Benutzers erfolgt wahlweise über Kennung und Passwort oder über einen RSA- oder DSA-Schlüssel. Einen FTP-Support bietet das Tool ebenfalls.
Praktisch ist, dass man in einer Session-Liste häufig verwendete Verbindungen speichern kann. Das umfasst Host- und User-Namen, die Port-Nummer, den Private-Key sowie die Kompressionsrate, die SSH-Version, den Verschlüsselungs-Algorithmus und noch einige Spezial-Parameter. Einen FTP-Support bietet das Tool ebenfalls.
Fazit: Mit WinSCP wird der Sicherheitstandard von Unix und Linux auch unter Windows erzielt.
zum Download winscp517
Quelle: chip.de
Die Dateien werden dabei sicher über eine SSH-Verbindung (Secure Shell) zwischen zwei Rechnern ausgetauscht. Die Übertragung aller Daten erfolgt verschlüsselt.
Wer sich von einem Client aus per SSH mit einem Remote-Computer verbinden will, braucht nur diesen Client. Auf dem Server muss ein SSH-Server laufen. WinSCP unterstützt dabei SSH1 und den neueren Standard SSH2, die Authentifizierung des Benutzers erfolgt wahlweise über Kennung und Passwort oder über einen RSA- oder DSA-Schlüssel. Einen FTP-Support bietet das Tool ebenfalls.
Praktisch ist, dass man in einer Session-Liste häufig verwendete Verbindungen speichern kann. Das umfasst Host- und User-Namen, die Port-Nummer, den Private-Key sowie die Kompressionsrate, die SSH-Version, den Verschlüsselungs-Algorithmus und noch einige Spezial-Parameter. Einen FTP-Support bietet das Tool ebenfalls.
Fazit: Mit WinSCP wird der Sicherheitstandard von Unix und Linux auch unter Windows erzielt.
zum Download winscp517
Quelle: chip.de