Am 8. April ist Schluss mit dem Support von Windows XP. Um den Nutzern den Umstieg auf ein aktuelleres Betriebssystem zu erleichtern, stellt Microsoft die Software PCmover bereit. Wir zeigen, wie ein reibungsloser Wechsel funktioniert.
Umzugshilfe für Einstellungen, Programme & mehr
Ein Betriebssystem auf den neusten Stand zu bringen ist die digitale Version eines kompletten Umzugs. Nutzer von Windows XP kommen wegen des Support-Endes früher oder später nicht um diese Neuorientierung in Sachen Betriebssystem herum, da von Microsoft keine Updates mehr ausgeliefert werden. Um den Aufwand so gering wie möglich zu halten, gilt es hier, sich zunächst eine wichtige Frage zu stellen: Was soll alles mitgenommen werden?
Das Programm PCmover will Windows-Nutzern genau in dieser Situation unter die Armen greifen. Die einfache Idee für den reibungslosen Systemwechsel: Ob Dateien wie Musik und Videos, Inhalte wie E-Mails und Dokumente, Nutzerprofilen und Einstellungen - mit dieser Software sollen alle Inhalte vom alten XP-System ihren Weg in das neue System finden. Mit der kostenpflichtigen Pro-Version von PCmover werden dazu sogar die installierten Programme übertragen.
Laut den Entwicklern von Laplink ist PCmover damit die einzige Software, die einen solch umfassenden Umzugsservice bietet. Wir testen ausführlich, wie reibungslos der Systemwechsel wirklich funktioniert und führen auf dem Weg von Windows XP zu Windows 8.1 (oder auch Windows 7) Schritt für Schritt durch den Prozess.
Qual der Wahl
Wenn Sie sich noch nicht entschieden haben, auf welches Windows-Betriebssystem Sie ein Update durchführen wollen, gibt es ein paar einfache Fakten zu beachten, die bei der Wahl helfen können.
Mit Windows 7 bekommen Sie ein System, das gerade bei der Bedienung und Platzierung gewohnter Schaltflächen viel Ähnlichkeit mit Window XP aufweist. Auf der anderen Seite müssen Sie sich überlegen, ob bei dem Aufwand, den eine Software-Runderneuerung mit sich bringt, wirklich ein nicht mehr ganz aktuelles Betriebssystem installiert werden soll.
Genau hier liegt auch der unmittelbare Vorteil von Windows 8. Microsofts neustes Betriebssystem bringt einige neue Funktionen und Verbesserungen mit sich. Dazu kann aktuell bereits das kostenlose Update auf Windows 8.1 heruntergeladen werden. Kurz gesagt: Wollen Sie ihr System auf den neusten Stand bringen, ist Windows 8 die richtige Wahl. Beim Umstieg von Windows XP müssen sich Nutzer jedoch mit einigen Änderungen an der Benutzeroberfläche vertraut machen.
Microsoft garantiert, den Support für Windows 8.1 bis zum 11.07.2023 aufrechtzuerhalten. Windows 7 wird dagegen "nur noch" bis zum 14.01.2020 mit Updates versorgt. Wer die Zeitspanne bis zum nächsten Betriebssystem-Umzug also gerne so lange wie möglich ausdehnen möchte, hat mit Windows 8.1 am längsten seine Ruhe.
Neuer Rechner oder neues OS
Windows XP ist sehr häufig auf Computern installiert, die das eine oder andere Jahr auf dem Buckel haben. Wenn Sie im Zuge des Umstieges deshalb auch in neue Hardware investieren wollen, hat das einen weiteren Vorteil: Viele Komplett-Systeme werden zusammen mit Windows verkauft. Die Extra-Investition in ein neues Betriebssystem entfällt dann. Hier gilt es, sich zwischen Windows 7 und Windows 8 zu entscheiden und dann im Fachhandel oder bei einem Komplettrechner-Vergleich im Internet das passende System zu finden.
Wollten Sie im Zuge des Updates keine weiteren Investitionen in neue Hardware tätigen, können Sie ganz leicht überprüfen, ob ihr alter Rechner fit für das neue Betriebssystem ist. Microsoft stellt sowohl für Windows 7 als auch für Windows 8 einen kostenlosen Upgrade-Assistenten zur Verfügung, der automatisch überprüft, ob die Mindestanforderungen an die Hardware erfüllt werden.
Download: Upgrade-Assistent für Windows 7
Download: Upgrade-Assistent für Windows 8
PCmover Express für Windows XP wird seit dem 07. März kostenlos zum Download bereitgestellt. Um den automatischen Umzugsservice nutzen zu können, muss das Programm auf beiden System installiert werden.
Quelle: winfuture
Umzugshilfe für Einstellungen, Programme & mehr
Ein Betriebssystem auf den neusten Stand zu bringen ist die digitale Version eines kompletten Umzugs. Nutzer von Windows XP kommen wegen des Support-Endes früher oder später nicht um diese Neuorientierung in Sachen Betriebssystem herum, da von Microsoft keine Updates mehr ausgeliefert werden. Um den Aufwand so gering wie möglich zu halten, gilt es hier, sich zunächst eine wichtige Frage zu stellen: Was soll alles mitgenommen werden?
Das Programm PCmover will Windows-Nutzern genau in dieser Situation unter die Armen greifen. Die einfache Idee für den reibungslosen Systemwechsel: Ob Dateien wie Musik und Videos, Inhalte wie E-Mails und Dokumente, Nutzerprofilen und Einstellungen - mit dieser Software sollen alle Inhalte vom alten XP-System ihren Weg in das neue System finden. Mit der kostenpflichtigen Pro-Version von PCmover werden dazu sogar die installierten Programme übertragen.
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Laut den Entwicklern von Laplink ist PCmover damit die einzige Software, die einen solch umfassenden Umzugsservice bietet. Wir testen ausführlich, wie reibungslos der Systemwechsel wirklich funktioniert und führen auf dem Weg von Windows XP zu Windows 8.1 (oder auch Windows 7) Schritt für Schritt durch den Prozess.
Qual der Wahl
Wenn Sie sich noch nicht entschieden haben, auf welches Windows-Betriebssystem Sie ein Update durchführen wollen, gibt es ein paar einfache Fakten zu beachten, die bei der Wahl helfen können.
Mit Windows 7 bekommen Sie ein System, das gerade bei der Bedienung und Platzierung gewohnter Schaltflächen viel Ähnlichkeit mit Window XP aufweist. Auf der anderen Seite müssen Sie sich überlegen, ob bei dem Aufwand, den eine Software-Runderneuerung mit sich bringt, wirklich ein nicht mehr ganz aktuelles Betriebssystem installiert werden soll.
Genau hier liegt auch der unmittelbare Vorteil von Windows 8. Microsofts neustes Betriebssystem bringt einige neue Funktionen und Verbesserungen mit sich. Dazu kann aktuell bereits das kostenlose Update auf Windows 8.1 heruntergeladen werden. Kurz gesagt: Wollen Sie ihr System auf den neusten Stand bringen, ist Windows 8 die richtige Wahl. Beim Umstieg von Windows XP müssen sich Nutzer jedoch mit einigen Änderungen an der Benutzeroberfläche vertraut machen.
Microsoft garantiert, den Support für Windows 8.1 bis zum 11.07.2023 aufrechtzuerhalten. Windows 7 wird dagegen "nur noch" bis zum 14.01.2020 mit Updates versorgt. Wer die Zeitspanne bis zum nächsten Betriebssystem-Umzug also gerne so lange wie möglich ausdehnen möchte, hat mit Windows 8.1 am längsten seine Ruhe.
Neuer Rechner oder neues OS
Windows XP ist sehr häufig auf Computern installiert, die das eine oder andere Jahr auf dem Buckel haben. Wenn Sie im Zuge des Umstieges deshalb auch in neue Hardware investieren wollen, hat das einen weiteren Vorteil: Viele Komplett-Systeme werden zusammen mit Windows verkauft. Die Extra-Investition in ein neues Betriebssystem entfällt dann. Hier gilt es, sich zwischen Windows 7 und Windows 8 zu entscheiden und dann im Fachhandel oder bei einem Komplettrechner-Vergleich im Internet das passende System zu finden.
Wollten Sie im Zuge des Updates keine weiteren Investitionen in neue Hardware tätigen, können Sie ganz leicht überprüfen, ob ihr alter Rechner fit für das neue Betriebssystem ist. Microsoft stellt sowohl für Windows 7 als auch für Windows 8 einen kostenlosen Upgrade-Assistenten zur Verfügung, der automatisch überprüft, ob die Mindestanforderungen an die Hardware erfüllt werden.
Download: Upgrade-Assistent für Windows 7
Download: Upgrade-Assistent für Windows 8
PCmover Express für Windows XP wird seit dem 07. März kostenlos zum Download bereitgestellt. Um den automatischen Umzugsservice nutzen zu können, muss das Programm auf beiden System installiert werden.
Quelle: winfuture