Microsoft untersucht Abbrüche beim Speichern oder Kopieren von Dateien unter Windows. Offenbar sind 32-Bit-Anwendungen betroffen.
Microsoft untersucht ein Phänomen, durch das offenbar diverse Anwendungen Probleme beim Speichern, Kopieren oder Anhängen von Dateien haben. Die Entwickler konnten den Fehler bereits auf 32-Bit-Anwendungen eingrenzen, die Funktionen der CopyFile-API verwenden und "large address aware" sind, also mit bis zu 4 Gigabyte großen Dateien umgehen können.
Weiter führen die Analytiker in den Windows Release Health-Notizen aus, dass Windows-Geräte mit größerer Wahrscheinlichkeit betroffen seien, sofern bestimmte kommerzielle respektive Enterprise-Sicherheits-Software zum Einsatz komme, die erweiterte Dateiattribute nutzt.
Windows-Fehler: Microsoft Office betroffen
Man habe keine Berichte erhalten, dass das Kopieren mittels Datei-Explorer betroffen sei, aber Apps, die die CopyFile-API nutzen, seien es. Anwendungen aus der Microsoft Office-Suite wie Word oder Excel würden dann dieses Verhalten zeigen, wenn sie in der 32-Bit-Version vorlägen. Nutzer können dann die Fehlermeldung "Dokument nicht gespeichert" erhalten.
Die Microsoft-Mitarbeiter schätzen, dass Endkunden mit Windows-Geräten im Heimbereich oder nicht verwalteten Umfeld eher nicht auf das Phänomen stoßen. Wer jedoch das Problem habe, solle es einfach erneut probieren, die Datei zu speichern oder zu kopieren. Da das Verhalten sporadisch auftrete, funktioniere der Vorgang bei erneuten Versuchen.
Betroffen sind die Betriebssysteme Windows 10 und 11 in jeweils den Versionen 22H2 und 21H2. Microsoft arbeite an der Lösung des Problems und will sie mit einem künftigen Update verteilen.
Am Mittwoch dieser Woche hatte Microsoft die Mai-Update-Vorschauen für Windows veröffentlicht. Darin hat der Hersteller unter anderem Drucker-Probleme gelöst.
Quelle; heise
Microsoft untersucht ein Phänomen, durch das offenbar diverse Anwendungen Probleme beim Speichern, Kopieren oder Anhängen von Dateien haben. Die Entwickler konnten den Fehler bereits auf 32-Bit-Anwendungen eingrenzen, die Funktionen der CopyFile-API verwenden und "large address aware" sind, also mit bis zu 4 Gigabyte großen Dateien umgehen können.
Weiter führen die Analytiker in den Windows Release Health-Notizen aus, dass Windows-Geräte mit größerer Wahrscheinlichkeit betroffen seien, sofern bestimmte kommerzielle respektive Enterprise-Sicherheits-Software zum Einsatz komme, die erweiterte Dateiattribute nutzt.
Windows-Fehler: Microsoft Office betroffen
Man habe keine Berichte erhalten, dass das Kopieren mittels Datei-Explorer betroffen sei, aber Apps, die die CopyFile-API nutzen, seien es. Anwendungen aus der Microsoft Office-Suite wie Word oder Excel würden dann dieses Verhalten zeigen, wenn sie in der 32-Bit-Version vorlägen. Nutzer können dann die Fehlermeldung "Dokument nicht gespeichert" erhalten.
Die Microsoft-Mitarbeiter schätzen, dass Endkunden mit Windows-Geräten im Heimbereich oder nicht verwalteten Umfeld eher nicht auf das Phänomen stoßen. Wer jedoch das Problem habe, solle es einfach erneut probieren, die Datei zu speichern oder zu kopieren. Da das Verhalten sporadisch auftrete, funktioniere der Vorgang bei erneuten Versuchen.
Betroffen sind die Betriebssysteme Windows 10 und 11 in jeweils den Versionen 22H2 und 21H2. Microsoft arbeite an der Lösung des Problems und will sie mit einem künftigen Update verteilen.
Am Mittwoch dieser Woche hatte Microsoft die Mai-Update-Vorschauen für Windows veröffentlicht. Darin hat der Hersteller unter anderem Drucker-Probleme gelöst.
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