oder ein Fingerstreich genügt, um sich per Windows-10-Funktion "Windows Hello" einzuloggen. Wer einen älteren Rechner hat, kann sein Gerät mit Hello-Hardware nachrüsten.
Biometrisches Einloggen in Windows 10 mittels Windows Hello geht ungleich schneller als das Eintippen eines Passwort. Wer Zeit sparen will und auf Bequemlichkeit setzt, lächelt also lieber in die Kamera oder legt einen Finger auf – das Subsystem für biometrische Authentifizierung steckt schließlich in jedem Windows-10 PC. Am Rechner mit Hello-tauglicher Kamera wird man in dem Moment eingeloggt, in dem man sich auf den Stuhl vor dem Monitor oder Notebook setzt – also noch bevor die Finger überhaupt in Tastaturnähe gekommen sind. Bei einem Fingerabdruckleser ist zwar ein Fingerstreich notwendig, doch einfacher und schneller als das Eintippen eines Passworts geht der allemal.
Der Haken: Man benötigt für die Nutzung spezielle Hardware wie einen Fingerabdruckleser oder eine IR-Kamera; die in Notebooks obligatorische Webcam genügt nicht.
Windows Hello setzt technisch auf dem Windows Biometric Framework (WBF) auf, das bereits mit Windows 7 eingeführt wurde. Deshalb arbeiten auch ältere Fingerabdruckleser, die weit vor Windows 10 erschienen sind, mit Windows Hello zusammen – sofern deren Entwickler damals das WBF genutzt haben statt proprietärer Schnittstellen. Wer eines der wenigen Windows-8.1-Geräte mit Intels 3D-Kamera RealSense besitzt, kann nach dem Umstieg auf Windows 10 ebenfalls sofort mit Hello loslegen.
Viele Neugeräte, die mit Windows 10 ausgeliefert werden, haben mittlerweile zu Hello passende Komponenten integriert. Aber auch ältere Rechner lassen sich mit einer Hello-kompatiblen Hardware so aufrüsten, dass einem komfortablen Log-In per Gesichtserkennung oder Fingerabdruck nichts mehr im Weg steht.
Biometrisches Einloggen in Windows 10 mittels Windows Hello geht ungleich schneller als das Eintippen eines Passwort. Wer Zeit sparen will und auf Bequemlichkeit setzt, lächelt also lieber in die Kamera oder legt einen Finger auf – das Subsystem für biometrische Authentifizierung steckt schließlich in jedem Windows-10 PC. Am Rechner mit Hello-tauglicher Kamera wird man in dem Moment eingeloggt, in dem man sich auf den Stuhl vor dem Monitor oder Notebook setzt – also noch bevor die Finger überhaupt in Tastaturnähe gekommen sind. Bei einem Fingerabdruckleser ist zwar ein Fingerstreich notwendig, doch einfacher und schneller als das Eintippen eines Passworts geht der allemal.
Der Haken: Man benötigt für die Nutzung spezielle Hardware wie einen Fingerabdruckleser oder eine IR-Kamera; die in Notebooks obligatorische Webcam genügt nicht.
Windows Hello setzt technisch auf dem Windows Biometric Framework (WBF) auf, das bereits mit Windows 7 eingeführt wurde. Deshalb arbeiten auch ältere Fingerabdruckleser, die weit vor Windows 10 erschienen sind, mit Windows Hello zusammen – sofern deren Entwickler damals das WBF genutzt haben statt proprietärer Schnittstellen. Wer eines der wenigen Windows-8.1-Geräte mit Intels 3D-Kamera RealSense besitzt, kann nach dem Umstieg auf Windows 10 ebenfalls sofort mit Hello loslegen.
Viele Neugeräte, die mit Windows 10 ausgeliefert werden, haben mittlerweile zu Hello passende Komponenten integriert. Aber auch ältere Rechner lassen sich mit einer Hello-kompatiblen Hardware so aufrüsten, dass einem komfortablen Log-In per Gesichtserkennung oder Fingerabdruck nichts mehr im Weg steht.