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Hardware & Software Windows 8 Beta ab sofort zum Download verfügbar

Microsoft hat soeben die erste offizielle
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von
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veröffentlicht. Ab sofort steht die sogenannte Windows 8 Consumer Preview über eine
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zum Download bereit.

Die Windows 8 Consumer Preview soll Millionen Freiwilligen die Möglichkeit geben, das neue Betriebssystem schon lange vor der Markteinführung ausführlich zu testen. Interessierte Tester können das neue Windows 8 nun vollkommen kostenlos und über einen längeren Zeitraum ausprobieren.

WinFuture Windows 8 FAQ:
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Bei der Consumer Preview handelt es sich um Windows 8 Build 8250. Die Vorabversion steht sowohl in einer 32-, als auch in einer 64-Bit-Version zum Download bereit. Es gibt insgesamt fünf Sprachvarianten, darunter auch eine deutsche Ausgabe.

Der vollständige Build-String der Beta lautet 6.2.8250.0.winmain_win8beta.120217-1520, die Windows 8 Consumer Preview wurde also am vorletzten Freitag, dem 17. Februar 2012 kompiliert. Die interne Verteilung auf die Download-Server von Microsoft erfolgt angeblich bereits innerhalb der letzten Tage.

BILDERSTRECKE:
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Video:
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Die Windows 8 Consumer Preview benötigt rund 11 Gigabyte Speicherplatz auf der
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für ihre Installation. Der Download der 32-Bit-Version ist gut 2,8 GB groß, während die 64-Bit-Ausgabe ein Datenvolumen von cirka 3,6 GB verursacht. Die Namen der ISO-Dateien der Windows 8 Consumer Preview lauten jeweils wie folgt:

32 Bit: Windows8-ConsumerPreview-32bit-German.iso
64 Bit: Windows8-ConsumerPreview-64bit-German.iso

Der für die Installation der Windows 8 Consumer Preview benötigte Produktschlüssel lautet:

DNJXJ-7XBW8-2378T-X22TX-BKG7J

Mit Windows 8 halten zahlreiche Neuerungen Einzug, darunter neben der ARM-Unterstützung und dem neuen Metro-Interface auch eine verstärkte Ausrichtung auf Tablets und andere Computer
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.

Unser
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hält alle Nachrichten, Downloads, Screenshots und eine hoffentlich schnell wachsende
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zu dem neuen Betriebssystem bereit. Das
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steht wie immer als Plattform zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch zur Verfügung

Weitere Informationen:
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Download:
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(32 Bit; 2,5 GB)

Download:
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(64 Bit; 3,3 GB)

Download:
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(32 Bit; 2,5 GB)

Download:
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(64 Bit; 3,3 GB)

Quelle: WinFuture
 
Zuletzt bearbeitet:
Windows 8 Beta: Microsoft-Tool hilft bei Installation

Microsoft hat die
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8 Consumer Preview nicht nur in Form eines DVD-Abbilds zur Verfügung gestellt. Zusätzlich bietet der Softwarekonzern auch ein spezielles Installations-Tool an, über das eine für den jeweiligen PC
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Ausgabe der Vorabversion bezogen werden kann.

Unter dem Namen Windows 8 Consumer Preview Setup ermittelt das Installations-Tool zunächst, welche Komponenten des jeweiligen Testsystems mit Windows 8 kompatibel sind. Der dabei erstellte Bericht kann abgespeichert oder ausgedruckt werden. Das Programm erkennt dabei auch angeschlossene Peripheriegeräte.

Im Anschluss an diesen Vorgang wird eine "optimierte Download-Version" der Windows 8 Consumer Preview für 32- oder 64-Bit-Systeme heruntergeladen. Das Datenvolumen dieser Ausgabe ist nach Angaben von Microsoft bis zu 25 Prozent geringer als bei den normalen ISO-Dateien. Die ESD-Dateien (Electronic
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Distribution), welches das Installations-Tool herunterlädt sind jeweils nur 1,7 (32 Bit) und 2,1 Gigabyte (64 Bit) groß und fallen somit kleiner aus als die 2,5 und 3,3 GB großen ISO-Images.

BILDERSTRECKE:
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Offenbar wird bei der Verwendung des
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allerdings nicht etwa ein speziell angepasstes Installationsmedium erstellt, sondern lediglich eine kleinere Version heruntergeladen, die entweder für 32- oder für 64-Bit-Rechner gedacht ist.

BILDERSTRECKE:
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Vor dem eigentlichen Download fordert das Tool automatisch einen individuellen Produktschlüssel für die jeweilige Version von Windows 8 an. Das Windows 8 Consumer Preview Setup Tool verfügt über einen integrierten Download-Manager, mit dem man das Herunterladen bei Bedarf jederzeit starten, anhalten oder fortsetzen kann.

Ist der Download abgeschlossen, kann der Anwender auswählen, ob Windows 8 auf dem aktuellen Laufwerk installiert, auf DVD gebrannt oder auf ein startfähiges USB-Medium übertragen werden soll. Nur mit den letzten beiden Möglichkeiten kann Windows 8 in der Consumer Preview auch auf einer anderen Partition oder in einer Virtual Machine installiert werden.

Bei der Verwendung des Windows 8 Consumer Preview Setup-Tools ist zu bedenken, dass es für die Installation auf dem gleichen Laufwerk vorgesehen ist, auf dem die aktuell zum Betrieb des Tools verwendete Windows-Version installiert ist. Für die Verwendung des Tools werden mindestens fünf Gigabyte freier Speicherplatz auf der Festplatte benötigt.

Download:
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(5 MB)


Weitere Informationen:
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Download:
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(32 Bit; 2,5 GB)

Download:
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(64 Bit; 3,3 GB)


Screenshots:
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(23 Bilder)

WinFuture Special:
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Fragen & Antworten:
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Quelle: WinFuture
 
AW: Windows 8 Beta ab sofort zum Download verfügbar

Weil WinFuture, Internal Server Error

Hier ein anderer Link zum downloaden.
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Windows-8-Testversion knackt eine Million Downloads

02.03.2012

Wie das Entwicklerteam via Twitter bekannt gab, wurde die Consumer-Preview-Version nach 24 Stunden weltweit bereits eine Million mal heruntergeladen. Mit der Consumer Preview gibt es erstmals die Möglichkeit, Microsofts kommende Windows-Version mit einem halbwegs vollständigen Funktionsumfang zu testen.

Aufgrund der vielen Tester besteht für Microsoft nun die Möglichkeit, viel Feedback einzusammeln. Für diesen Zweck wurde extra ein Feedback Forum eingerichtet, welches vom Microsoft Support Team betreut wird. Die Demo-Version geht dabei mit PC-Ressourcen ähnlich schonend um wie Windows 7. Ein PC mit einem kleinen Dualcore-Prozessor wie Intels Atom und 2 Gigabyte RAM reicht bequem für einen Test aus. Wenn man alle Features testen will, benötigt man jedoch einen Touchscreen, der zudem eine Auflösung von mindestens 1366*768 Pixeln haben muss. Insgesamt merkt man Windows 8 die Optimierung auf Tablets, Smartphones und Netbooks deutlich an, was aber auch im Desktopeinsatz nicht zwangsweise ein Nachteil sein muss.

Wer die Windows 8 Consumer Preview noch nicht getestet hat, findet alle notwendigen informationen hier. An dieser Stelle sei noch einmal erwähnt, dass von einem Test auf produktiv genutzten Rechnern abzuraten ist.

Quelle: gulli
 
Windows 8: Eine Million Downloads am ersten Tag

02.03.2012

Microsoft hat bekannt gegeben, dass die Consumer Preview in den ersten 24 Stunden nach Veröffentlichung eine Million Mal heruntergeladen worden ist. Damit ist das Interesse an der Windows-8-Beta deutlich größer als noch bei der Developer Preview in September 2011.

Über den Twitter-Account des 'Building Windows 8'-Teams haben die Windows-8-Entwickler das Erreichen der Millionenmarke vermeldet. Das sagt zwar nichts darüber aus, wie viele Nutzer das nächste Microsoft-Betriebssystem tatsächlich ausprobieren, bei den "nackten" Downloads kann die Beta allerdings schon jetzt als voller Erfolg bezeichnet werden.

Die erste Vorab-Version (Developer Preview) von Windows 8 vom vergangenen September (die ebenfalls von jedem heruntergeladen werden konnte) entwickelte sich vergleichsweise langsamer: Zwar gibt es hier keine Zahlen für die ersten 24 Stunden, im Dezember 2011 vermeldete Microsoft allerdings insgesamt drei Millionen Zugriffe.

Sollte das Interesse an der aktuellen Windows-8-Beta in den nächsten Tagen nicht signifikant absinken, dann wird der Redmonder Softwareriese vermutlich am Wochenende schon die gleiche 3-Millionen-Marke knacken können.

Ein Vergleich mit dem Vorgänger ist schwierig, da Microsoft nie offizielle Zahlen zu den Downloads der Beta-Version von Windows 7 genannt hat. Wie 'Computerworld' berichtet bzw. hochrechnet, dürfte die Consumer Preview die Windows-7-Downloads aber wohl (locker) in den Schatten stellen.

Microsoft hat nämlich 2009 bei der Win-7-Beta ursprünglich die Gesamtzahl der möglichen Downloads gedeckelt und diese auf 2,5 Millionen beschränkt. Die (zeitliche) Einschränkung wurde allerdings später (um zwei Wochen) verlängert, was sich zum einen durch überlastete Server erklären lässt, zum anderen aber möglicherweise bedeutet hat, dass die 2,5 Millionen Downloads damals noch nicht erreicht worden sind.

Quelle: winfuture.de
 
Windows 8 im Test: Das kann die Beta-Version

Seit kurzem können alle interessierten Anwender eine für Privatkunden konzipierte Variante von
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8 ausprobieren. Die
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, so der neue Name der Beta-Version wurde anlässlich des Mobile World Congress 2012 in Barcelona Ende Februar veröffentlicht und steht seitdem auch in deutscher Sprache zum
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bereit.

Im Vergleich zur im September 2011 veröffentlichten
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hat sich einiges getan, war diese Ausgabe doch letztlich wirklich nichts anderes als eine Demonstrationsversion mit grundlegenden Funktionen, die Entwicklern zwar eine Grundlage für ihre Arbeit an neuen Anwendungen für das kommende Betriebssystem von Microsoft bot, aber für normale Anwender aufgrund fehlender Funktionen und beschränkter Möglichkeiten kaum geeignet war und ist.

Dies ändert sich mit der Windows 8 Consumer Preview, denn diese ist bereits beeindruckend stabil und lässt bereits erahnen, wie Microsoft künftig nicht nur den Markt normaler
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- und
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weiter bedienen, sondern auch Apple und Google im Bereich der
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ernsthaft Konkurrenz machen will. So kam die Beta sowohl
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, als auch bei vielen
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bereits gut an, auch wenn es durchaus noch eine Vielzahl offener Fragen gibt.

Natürlich ist bei Windows 8 aufgrund der neuen Metro-Oberfläche eine gewisse Umgewöhnung notwendig. Durch die Veränderungen am Interface, die jeden Anwender grundlegenden betreffen, muss man sich an eine neue Art des Umgangs mit seinem PC gewöhnen, die letztlich laut Microsoft aber nicht weniger
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sein soll als bisher.

Metro ist in der Windows 8 Consumer Preview mit seinen sogenannten
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, jenen unterschiedlich großen Kacheln auf dem neuen Startscreen und dem insgesamt sehr typographielastigen Design, dem aufgeräumten Eindruck und dem weitgehenden Wegfall von Verzierungen allgegenwärtig.

Ingesamt macht die Software bereits einen recht ausgereiften Eindruck, auch wenn während der Betaphase noch diverse Fragen zu beantworten sein werden. Doch genau dazu ist eine derartige Vorabversion ja gedacht - die
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wollen mit Hilfe von Millionen Testern herausfinden, ob sich ihre Investitionen gelohnt haben und das Konzept bei den Anwendern ankommt.

Die Consumer Preview enthält nach Angaben von Microsofts Windows-Chef Steven Sinofsky mehr als
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, die für zahllose optische und technische Innovationen sorgen. Mit den neuen Funktionen soll sie nach Angaben der Redmonder einen "kompletten Ausblick" auf die Fähigkeiten von Windows 8 bieten, so Sinofsky anlässlich der Präsentation. Im Folgenden wollen wir die wichtigsten Neuerungen in Windows 8 anhand der Consumer Preview vorstellen und auch auf mögliche Probleme und spürbare Verbesserungen eingehen.

Weiterlesen>
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Quelle: WinFuture
 
Windows 8: Firefox Hybrid-App für Metro & Desktop

Microsoft will bei Windows 8 neben den reinen Desktop-Anwendungen und den neuen Metro-Apps auch noch eine weitere Art von Anwendungen zulassen, die beide Welten mit einander verbindet. Das erste Beispiel dafür ist der Browser Firefox.

Nach Angaben von Brian Bondy, Entwickler bei Mozilla, wird Firefox in Form eines "Metro-Style enabled Desktop-Browser" daherkommen. Der Browser soll also die Flexibilität und Leistungsfähigkeit einer klassischen Windows-Anwendung mit den Funktionen und Möglichkeiten der neuen Metro-Oberfläche vereinen.

Anders als normale Metro-Apps wird der "Metro-fähige" Desktop-Browser Firefox laut Bondy künftig in der Lage ein, außerhalb der sonst üblichen Metro-Sandbox zu laufen. Man sei deshalb in der Lage, nicht einfach einen abgespeckten Metro-Browser zu bauen, sondern einen sehr leistungsfähigen Browser, der eine der klassischen Desktop-Version ebenbürtige Funktionalität bietet, so Bondy.

Um Firefox somit in Form einer Art Hybrid-Anwendungen für den Desktop und Metro umzusetzen, gibt es aber eine Vielzahl von Hürden zu überwinden. Der Mozilla-Entwickler gab an, dass man viel neuen Code schaffen muss, so dass es sich um ein sehr großes Projekt handelt. Da sowohl Microsoft, als auch Mozilla mit einem solchen Vorhaben noch keine Erfahrungen haben, stehen den Entwicklern nur wenige Informationen vorab zur Verfügung.

Hinzu kommt, dass der Betrieb der neuen Firefox-Ausgabe für Windows 8 nur dann im Metro-Modus möglich ist, wenn er als Standard-Browser festgelegt wurde. Ist dies nicht der Fall, kann die Software nur auf dem Desktop laufen. Bondy ging auf diesen Fakt nicht weiter ein und gab lediglich an, dass dies eine Entscheidung von Microsoft sei.

Bisher ist unklar, ob Microsoft selbst seinen Internet Explorer ebenfalls zu einer Hybrid-App für Metro und den Desktop machen will. In der Windows 8 Consumer Preview ist er derzeit noch in Form zweier getrennter Versionen für beide Umgebungen enthalten. Letztlich könnte sich daraus ein wettbewerbsrechtliches Problem ergeben, wenn der IE der einzige Browser bleibt, der sowohl auf dem Desktop, als auch in Metro volle Privilegien bekommt.

Quelle: winfuture.de
 
Windows 8 Beta: IE10 mit vielen neuen Features

14.03.2012

Microsoft hat mit der Windows 8 Consumer Preview auch eine weiterentwickelte Version des neuen Internet Explorer 10 in die Testphase geschickt. Seit der Entwicklervorschau vom September 2011 sind diverse neue Features hinzugekommen, über die nun erstmals konkrete Informationen vorliegen.

In einem Eintrag im offiziellen 'Building Windows 8'-Blog erklärte das IE-Team, dass man der Metro-Version des Internet Explorer 10 in der Windows 8 Beta inzwischen so viele Fähigkeiten gegeben hat, dass sie auch dann von Nutzen ist, wenn man sie auf normalen PCs ohne Touchscreen einsetzt.

Unter anderem hat Microsoft die Darstellung von Websites so optimiert, dass ihre Elemente unabhängig von einander verarbeitet und angezeigt werden, um ein schnelles und flüssiges Arbeiten zu ermöglichen. Bei der Vor- und Zurückbewegung durch die Browser-Historie per Finger-Swipe wird nun eine Vorschau angezeigt.

Die Funktion zum Zoom auf bestimmte Inhalte auf einer Website mit einem doppelten Tippen auf den Bildschirm wurde verbessert. Auch bei der Maus-Navigation wurden neue Funktionen zum schnellen Wechsel zwischen den letzten und nächsten Seiten umgesetzt. Per "Strg+Mausrad" kann nun schnell gezoomt werden, fast wie es per Finger-Pinching möglich ist.

Bei der Eingabe von Domainnamen werden nun automatisch passende URLs zur Auswahl angeboten, um die Navigation zu beschleunigen. Über die in der "Charms-Bar" am rechten Bildschirmrand untergebrachte Funktion zum "Teilen" von Inhalten können nun URLs, Webseitenausschnitte und Bilder über den Mail-Client oder andere Apps weiterverbreitet werden.

Die Suchfunktion der Charms-Bar liefert nun visuelle Suchvorschläge und über den Eintrag "Geräte" ist nun die Ausgabe von Webinhalten über Drucker, Projektoren oder andere externe Geräte wie etwa Fernseher möglich. Beim Aufruf von Websites, die ein von der Metro-Version des IE10 nicht unterstütztes ActiveX-Steuerelement enthalten, wird der Nutzer nun entsprechend informiert und auf die Desktop-Version verwiesen.

Eine weitere wichtige Neuerung sind Hintergrund-Benachrichtigungen für Websites, die der Nutzer auf seinem Startscreen angepinnt hat und weitere Verbesserungen im Umgang mit den sogenannten "Live Tiles". Gepinnte Sites unterstützen nun auch die Jumplists der Taskleiste. Hinzu kommen ein vereinfachter Zugriff auf InPrivate-Tabs, durch die besserer Schutz der Privatsphäre gewährleistet wird.

Quelle: winfuture.de
 
Windows 8 soll spätestens im Oktober erscheinen

Laut einem Bericht der Wirtschaftsseite Bloomberg soll Microsoft den Start von Windows 8 für Oktober planen, das Betriebssystem soll in diesem Sommer fertiggestellt werden. Bei einem Event Anfang April werde es diesbezüglich nähere Informationen geben.

'
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' beruft sich dabei auf Quellen mit Kenntnis des Zeitplans, konnte aber auch einige Informationen über die zum Start verfügbaren Tablets erfahren. So sollen zum Launch von Windows 8 mehr als 40 Intel-Geräte verfügbar sein, bei ARM sollen es dagegen deutlich weniger sein, nämlich "weniger als fünf", wie Bloomberg schreibt.

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Ein Oktober-Termin wäre natürlich keine große Überraschung, schließlich will und muss Microsoft das kommende Weihnachtsgeschäft mitnehmen, insbesondere weil das Schicksal von Windows 8 eng an Tablets gebunden ist.

Auch Analysten teilen diese Meinung: "Wenn Microsoft das September-Oktober-Zeitfenster verpasst, dann werden sie feststecken und in 2012 nichts mehr ausliefern können", sagte Michael Gartenberg von Gartner gegenüber Bloomberg. "Das letzte, was Microsoft will, ist eine Situation, bei der es am Markt keine wettbewerbsfähigen Windows-Tablets gibt, während sich das neue iPad zum Weihnachts-Verkaufsschlager entwickelt."

Nähere Details zur Windows-8-Strategie werde der Redmonder Konzern bei einer Veranstaltung Anfang April bekannt geben, so Bloomberg. Dabei will man Informationen zum genauen Veröffentlichungs-Fahrplan sowie zur Marketing-Strategie verraten.

Bei Veröffentlichung werde es weniger ARM-Geräte geben, weil Microsoft diesbezüglich strenge Auflagen bezüglich der Qualitätsstandards ausgegeben hat, schreibt Bloomberg. Alle drei ARM-Chiplieferanten, Nvidia, Texas Instruments und Qualcomm, verwiesen bei Anfragen zum Thema auf Microsoft, dort wollte man den Bericht allerdings ebenfalls nicht kommentieren, gleiches gilt für Intel.

Quelle: WinFuture
 
Windows 8: Mehr Farben für den Metro-Startscreen

22.03.2012

Microsoft hat den von den Nutzern der Windows 8 Consumer Preview häufig geäußerten Wunsch nach einer größeren Zahl von wählbaren Farben zur Anpassung des Hintergrunds des Metro-Startscreens offenbar erhört und entsprechend reagiert.

Nach Angaben von 'Win8China' ist es in den jüngsten internen Vorabversionen des neuen Betriebssystem möglich, aus einer deutlich erweiterten Farbpalette zu wählen, wenn es um die Wahl des Farbschemas für den Startscreen geht.

Die Nutzer der offiziellen Betaversion können aktuell nur zwischen neun verschiedenen Farbschemata wählen. In einer der neuesten internen Builds von Windows 8 stehen nun aber sogar ganze 25 verschiedene Farbvarianten zur Verfügung.

Anders als noch in der Beta bestimmt der Anwender jeweils den Hauptfarbton für den Hintergrund und die Farbkombinationen für die Gestaltung der Live-Tiles und einiger weiterer Elemente der Metro-Oberfläche. Ein freies Kombinieren ist hierbei aber weiterhin nicht möglich. Microsoft will so offenbar sicherstellen, dass Windows 8 stets ansehnlich bleibt.

Durch die Wahl eines eigenen Farbschemas sollen die Anwender das Metro-Interface nach Wunsch personalisieren können, wobei Microsoft durch die Vorgabe bestimmter Farbkombinationen recht enge Grenzen steckt. Ziel der Einschränkungen ist wohl, für eine gewisse Konsistenz zu sorgen.

Der Anwender kann sich bei den neuesten Windows 8-Builds wie schon in der Consumer Preview bereits während des Installationsvorgangs für eine eigene Farbe entscheiden. Der klassische Desktop kann natürlich auch in Windows 8 weiterhin vollkommen frei gestaltet werden.

Quelle: winfuture.de
 
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