Microsoft hat heute bestätigt, dass man den Computerherstellern nur noch bis zum Herbst die Vorinstallation von Windows 7 auf neuen PCs ermöglichen wird, die für den Verkauf an Privatkunden bestimmt sind.
Wie Microsoft-Spezialistin Mary Jo Foley berichtet, wird Windows 7 in den für Privatanwender konzipierten Versionen nur noch bis zum 30. Oktober 2014 für die Vorinstallation durch OEMs zur Verfügung stehen. Dies gilt für die Ausgaben Windows 7 Home Basic, Home Premium und Ultimate.
Schon im Oktober 2013 hatte man den Schritt angekündigt, nun gab es die endgültige Bestätigung. Wer nach dem genannten Datum einen neuen PC mit Windows 7 erwerben will, muss dann zu einem Gerät mit der teureren Professional-Ausgabe greifen. Diese ist eigentlich für Firmenkunden und professionelle Anwender gedacht, wird aber von den Herstellern teilweise ebenfalls auf Consumer-Geräten vorinstalliert.
Für Windows 7 Professional hat Microsoft nach Angaben von Foley entschieden, dass man den Vertrieb der OEM-Lizenzen vorerst nicht einstellen will. Auf der Microsoft-Website mit den Informationen zum Lebenszyklus der verschiedenen Betriebssysteme ist nun nachzulesen, dass es noch keinen Termin für das Ende des Verkaufs von Lizenzen für Windows 7 Professional an PC-Hersteller gibt.
Ab dem Herbst wird es somit nur noch Windows 7 Pro auf neuen PCs geben. Zwar ist diese Ausgabe wie erwähnt eigentlich nur für Firmen gedacht, doch auch in Deutschland gibt es noch diverse Rechner, auf denen diese Version auch für Privatkunden erhältlich ist. Ein Blick in den WinFuture-Preisvergleich zeigt, dass noch mehr als 430 Notebook-Modelle mit Windows 7 Professional bei deutschen Händlern ab Lager lieferbar sind. Der Retail-Verkauf von Windows 7 endete für alle Versionen schon am 31. Oktober 2013.
Microsoft zufolge ändert sich das Datum für das Ende des Supports für Windows 7 durch die unbegrenzte Verlängerung des Vertriebs der OEM-Lizenzen für die Professional-Version nicht. Der kostenlose Mainstream-Support endet somit weiterhin wie geplant am 13. Januar 2015. Danach werden bis zum 14. Januar 2020 nur noch Sicherheits-Updates für das alte Betriebssystem ausgeliefert.
Quelle: winfuture
Wie Microsoft-Spezialistin Mary Jo Foley berichtet, wird Windows 7 in den für Privatanwender konzipierten Versionen nur noch bis zum 30. Oktober 2014 für die Vorinstallation durch OEMs zur Verfügung stehen. Dies gilt für die Ausgaben Windows 7 Home Basic, Home Premium und Ultimate.
Schon im Oktober 2013 hatte man den Schritt angekündigt, nun gab es die endgültige Bestätigung. Wer nach dem genannten Datum einen neuen PC mit Windows 7 erwerben will, muss dann zu einem Gerät mit der teureren Professional-Ausgabe greifen. Diese ist eigentlich für Firmenkunden und professionelle Anwender gedacht, wird aber von den Herstellern teilweise ebenfalls auf Consumer-Geräten vorinstalliert.
Für Windows 7 Professional hat Microsoft nach Angaben von Foley entschieden, dass man den Vertrieb der OEM-Lizenzen vorerst nicht einstellen will. Auf der Microsoft-Website mit den Informationen zum Lebenszyklus der verschiedenen Betriebssysteme ist nun nachzulesen, dass es noch keinen Termin für das Ende des Verkaufs von Lizenzen für Windows 7 Professional an PC-Hersteller gibt.
Ab dem Herbst wird es somit nur noch Windows 7 Pro auf neuen PCs geben. Zwar ist diese Ausgabe wie erwähnt eigentlich nur für Firmen gedacht, doch auch in Deutschland gibt es noch diverse Rechner, auf denen diese Version auch für Privatkunden erhältlich ist. Ein Blick in den WinFuture-Preisvergleich zeigt, dass noch mehr als 430 Notebook-Modelle mit Windows 7 Professional bei deutschen Händlern ab Lager lieferbar sind. Der Retail-Verkauf von Windows 7 endete für alle Versionen schon am 31. Oktober 2013.
Microsoft zufolge ändert sich das Datum für das Ende des Supports für Windows 7 durch die unbegrenzte Verlängerung des Vertriebs der OEM-Lizenzen für die Professional-Version nicht. Der kostenlose Mainstream-Support endet somit weiterhin wie geplant am 13. Januar 2015. Danach werden bis zum 14. Januar 2020 nur noch Sicherheits-Updates für das alte Betriebssystem ausgeliefert.
Quelle: winfuture
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