Es ist nicht der einzige Fehler im Juni-Update für Windows 10. Das Problem mit Druckern wird derzeit untersucht.
Auch im Juni bereitet das Update für Windows 10 Probleme. Unter anderem gibt es Schwierigkeiten mit den Druckfunktionen des Betriebssystems. Ganz unabhängig von den verwendeten Druckermodellen melden Nutzer, dass die Druckfunktionen des Betriebssystems gestört sind. Das gelte für Druckermodelle von Brother, Canon, HP, Panasonic und Ricoh. Ebenfalls gibt es Berichte, wonach auch das Ausdrucken in eine PDF-Datei nicht funktioniert.
Microsoft hat den Fehler in der Druckerfunktion von Windows 10 bereits bestätigt und arbeitet nach eigener Aussage derzeit an einer Fehlerkorrektur. Der Windows-Hersteller räumt ein, dass bestimmte Druckermodelle nach der Installation des Juni-Updates an einem Windows-10-System nicht mehr funktionieren. Auch die PDF-Druckfunktion ist davon betroffen.
Die Ursache liege darin, dass der Drucker-Spooler Probleme macht und somit der Ausdruck scheitert, heißt es vonseiten Microsofts. Im Zuge dessen könne es auch passieren, dass sich das Programm beim Druckversuch beendet. Im schlimmsten Fall kann dies zu Datenverlusten führen, wenn Daten in der Anwendung vor dem Druckvorgang nicht gespeichert wurden.
Auch Fehler im Zusammenspiel mit Produkten von Avast
Als Abhilfe rät Microsoft dazu, entweder das Juni-Update für Windows 10 zu deinstallieren oder den Druckertreiber zu ersetzen. Dann sollten die Druckfunktionen wieder zur Verfügung stehen. Nach der Deinstallation des Updates müssten entweder Updates pausiert oder das Juni-Update gezielt blockiert werden, damit es nicht erneut eingespielt wird. Wann Microsoft den Fehler korrigieren will, ist nicht bekannt.
Zudem scheint es Probleme beim Einsatz der Software aus dem Hause Avast zu geben. Dann könnten eine Reihe von Anwendungen nicht mehr gestartet werden, heißt es im Microsoft-Forum. Avast hat bereits einen Patch veröffentlicht, mit dem der Fehler beseititgt werden soll.
Andere Schwierigkeiten mit Windows-10-Updates
Auch im vergangenen Monat gab es Probleme mit dem Mai-Update für Windows 10. Zunächst sorgte ein Fehler dafür, dasss sich das Windows-10-Update gar nicht erst installieren ließ. Das konnte zwar mit einigen Änderungen an den Einstellungen umgangen werden, aber besser war es, auf die offizielle Behebung des Fehlers zu warten. Zudem funktionierte das Zusammenspiel von Intels Optane-Speicher mit dem Mai-Update für Windows 10 nicht fehlerfrei.
Quelle; golem
Auch im Juni bereitet das Update für Windows 10 Probleme. Unter anderem gibt es Schwierigkeiten mit den Druckfunktionen des Betriebssystems. Ganz unabhängig von den verwendeten Druckermodellen melden Nutzer, dass die Druckfunktionen des Betriebssystems gestört sind. Das gelte für Druckermodelle von Brother, Canon, HP, Panasonic und Ricoh. Ebenfalls gibt es Berichte, wonach auch das Ausdrucken in eine PDF-Datei nicht funktioniert.
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Microsoft hat den Fehler in der Druckerfunktion von Windows 10 bereits bestätigt und arbeitet nach eigener Aussage derzeit an einer Fehlerkorrektur. Der Windows-Hersteller räumt ein, dass bestimmte Druckermodelle nach der Installation des Juni-Updates an einem Windows-10-System nicht mehr funktionieren. Auch die PDF-Druckfunktion ist davon betroffen.
Die Ursache liege darin, dass der Drucker-Spooler Probleme macht und somit der Ausdruck scheitert, heißt es vonseiten Microsofts. Im Zuge dessen könne es auch passieren, dass sich das Programm beim Druckversuch beendet. Im schlimmsten Fall kann dies zu Datenverlusten führen, wenn Daten in der Anwendung vor dem Druckvorgang nicht gespeichert wurden.
Auch Fehler im Zusammenspiel mit Produkten von Avast
Als Abhilfe rät Microsoft dazu, entweder das Juni-Update für Windows 10 zu deinstallieren oder den Druckertreiber zu ersetzen. Dann sollten die Druckfunktionen wieder zur Verfügung stehen. Nach der Deinstallation des Updates müssten entweder Updates pausiert oder das Juni-Update gezielt blockiert werden, damit es nicht erneut eingespielt wird. Wann Microsoft den Fehler korrigieren will, ist nicht bekannt.
Zudem scheint es Probleme beim Einsatz der Software aus dem Hause Avast zu geben. Dann könnten eine Reihe von Anwendungen nicht mehr gestartet werden, heißt es im Microsoft-Forum. Avast hat bereits einen Patch veröffentlicht, mit dem der Fehler beseititgt werden soll.
Andere Schwierigkeiten mit Windows-10-Updates
Auch im vergangenen Monat gab es Probleme mit dem Mai-Update für Windows 10. Zunächst sorgte ein Fehler dafür, dasss sich das Windows-10-Update gar nicht erst installieren ließ. Das konnte zwar mit einigen Änderungen an den Einstellungen umgangen werden, aber besser war es, auf die offizielle Behebung des Fehlers zu warten. Zudem funktionierte das Zusammenspiel von Intels Optane-Speicher mit dem Mai-Update für Windows 10 nicht fehlerfrei.
Quelle; golem