Vor mehreren Jahren ging der Szenehoster wi.to an den Start. Mittlerweile hat man aufgerüstet. Man darf dort nun Dateien aller Art hochhladen. Der Freehoster verfügt mittlerweile auch über einen eigenen Video-Player. Die Filme kann man alternativ direkt beziehen, wenn man kein Streaming mag.
Lange bevor Share-Online.biz wegen des Busts eine große Lücke hinterlassen hat, ging wi.to an den Start. In den ersten Wochen drehte sich alles um Musik. Mittlerweile ist dies einer der größten Freehoster für den US-amerikanischen Markt. Für die User besteht momentan noch ein Limit von maximal 200 Megabyte pro Upload. Die Betreiber werden dies aber bald auf 500 MB hochsetzen. Mit nur einem Popup geht man vergleichsweise sparsam mit dem Schalten von Werbung um. Man möchte die Nutzer dadurch nicht abschrecken, teilten uns die Betreiber mit.
Maximale Dateigröße & Transfer-Limit wird hochgesetzt
Die Geschwindigkeit liegt derzeit bei maximal 10 MB pro Sekunde. Doch auch hier ist geplant, das Limit nach oben zu setzen. wi.to möchte für die Szene der wichtigste Freehoster werden. Auch der US-amerikanische Verband der dortigen Plattenindustie RIAA hat den Vertreter schon entdeckt. Doch im Gegensatz zur Darstellung in den US-Medien reagiert der Anbieter auf DMCA-Löschaufforderungen. Schon einen Monat nach Eröffnung erließ die RIAA bei Cloudflare ihre erste gerichtliche Anordnung. Man wollte damit die Identität der Betreiber offenbaren. Der oder die Macher sind deswegen wenig besorgt. Man sieht sich selbst nicht als kriminelle Organisation. Ihr Online-Speicherplatz ist vergleichbar mit Diensten wie Dropbox oder früher Soundcloud, als sich wi.to noch auf Musikdateien beschränkt hat. Sie können für Löschaufforderungen kontaktiert werden, auf die sie nach eigenem Bekunden zeitnah reagieren. Offizieller Sitz des Freehosters ist Estland und nicht die Seychellen oder eine andere tropische Insel.
wi.to – Minimalismus pur
Das herausragende Merkmal des Dienstes ist sein Minimalismus. Jeder Besucher erkennt auf den ersten Blick, wie sie oder er die Seite bedienen kann. Als Freehoster ist für die Uploader generell keine Vergütung vorgesehen. Auch von daher ist unklar, wieso die RIAA ein derart großes Problem mit ihrem Geschäftsmodell hat. Im Gegensatz zu anderen Anbietern vergütet man die Uploader nicht dafür, die neuesten illegalen Dateien hochzuladen. PPD (Pay Per Download) und die Provision pro vermittelem Premium-Abo (PPS) zahlt man grundsätzlich nicht aus. Wer hochlädt, tut dies lediglich als Hobby oder um jemandem privat eine Datei zur Verfügung zu stellen.
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Lange bevor Share-Online.biz wegen des Busts eine große Lücke hinterlassen hat, ging wi.to an den Start. In den ersten Wochen drehte sich alles um Musik. Mittlerweile ist dies einer der größten Freehoster für den US-amerikanischen Markt. Für die User besteht momentan noch ein Limit von maximal 200 Megabyte pro Upload. Die Betreiber werden dies aber bald auf 500 MB hochsetzen. Mit nur einem Popup geht man vergleichsweise sparsam mit dem Schalten von Werbung um. Man möchte die Nutzer dadurch nicht abschrecken, teilten uns die Betreiber mit.
Maximale Dateigröße & Transfer-Limit wird hochgesetzt
Die Geschwindigkeit liegt derzeit bei maximal 10 MB pro Sekunde. Doch auch hier ist geplant, das Limit nach oben zu setzen. wi.to möchte für die Szene der wichtigste Freehoster werden. Auch der US-amerikanische Verband der dortigen Plattenindustie RIAA hat den Vertreter schon entdeckt. Doch im Gegensatz zur Darstellung in den US-Medien reagiert der Anbieter auf DMCA-Löschaufforderungen. Schon einen Monat nach Eröffnung erließ die RIAA bei Cloudflare ihre erste gerichtliche Anordnung. Man wollte damit die Identität der Betreiber offenbaren. Der oder die Macher sind deswegen wenig besorgt. Man sieht sich selbst nicht als kriminelle Organisation. Ihr Online-Speicherplatz ist vergleichbar mit Diensten wie Dropbox oder früher Soundcloud, als sich wi.to noch auf Musikdateien beschränkt hat. Sie können für Löschaufforderungen kontaktiert werden, auf die sie nach eigenem Bekunden zeitnah reagieren. Offizieller Sitz des Freehosters ist Estland und nicht die Seychellen oder eine andere tropische Insel.
wi.to – Minimalismus pur
Das herausragende Merkmal des Dienstes ist sein Minimalismus. Jeder Besucher erkennt auf den ersten Blick, wie sie oder er die Seite bedienen kann. Als Freehoster ist für die Uploader generell keine Vergütung vorgesehen. Auch von daher ist unklar, wieso die RIAA ein derart großes Problem mit ihrem Geschäftsmodell hat. Im Gegensatz zu anderen Anbietern vergütet man die Uploader nicht dafür, die neuesten illegalen Dateien hochzuladen. PPD (Pay Per Download) und die Provision pro vermittelem Premium-Abo (PPS) zahlt man grundsätzlich nicht aus. Wer hochlädt, tut dies lediglich als Hobby oder um jemandem privat eine Datei zur Verfügung zu stellen.
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