Schon bald werden zahlreiche Nutzer auf wesentlich bessere WLAN-Verbindungen zurückgreifen können. Das zuständige Industrie-Konsortium Wi-Fi Alliance hat mit der Zertifizierung von Umsetzungen des Wi-Fi 6E-Standards begonnen.
Die neue Technologie wird die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit drahtloser Datenverbindungen in der Praxis deutlich steigern. Das liegt in erster Linie daran, dass hierfür zusätzliche Frequenzbänder bereitgestellt werden. Dies ähnelt der Situation, die viele Nutzer vor Jahren durchliefen, als plötzlich nicht nur WLAN-Geräte zur Verfügung standen, die das 2,4-GHz-Band nutzten, sondern auch auf die Frequenzen im 5-GHz-Band zurückgreifen konnten.
Durch die Einführung des Standards Wi-Fi 6E kommen nun Frequenzen im 6-GHz-Band dazu. Dadurch kann zukünftig sogar ein viermal größeres Spektrum für drahtlose Datenverbindungen genutzt werden als bisher. Selbst in Bereichen, in denen das 5-GHz-Band stark frequentiert war und sich eine sinkende Performance für den einzelnen User bemerkbar machte, steht dann wieder genügen freie Platz zur Verfügung.
Erste Geräte kommen schon bald
Durch den nun begonnenen Zertifizierungs-Prozess können die Hardware-Hersteller bald erste Produkte vorweisen, die garantiert auf den neuen Standard abgestimmt sind. Da die Vorbereitungen bei vielen Unternehmen schon seit einiger Zeit mit den Vorab-Spezifikationen laufen, können Verbraucher damit rechnen, dass bereits in den nächsten Wochen die ersten Geräte mit Wi-Fi 6E-Support im Handel zu bekommen sein werden. In größerem Umfang wird dann der neue Snapdragon 888-SoC von Qualcomm für die praktische Einführung des neuen Standards sorgen. Alle Smartphones, die bald mit dem neuen Chip auf den Markt kommen, können Wi-Fi 6E zumindest von ihren Anlagen her nutzen.
Von Seiten der jeweiligen Regulierungsbehörden in Staaten und Regionen sind die Grundlagen für die Wi-Fi 6E-Nutzung inzwischen gelegt. Die freie Nutzung der fraglichen 6-GHz-Bänder wurde unter anderem in der EU, Großbritannien, den USA, Südkorea, Chile und in den Vereinigten Arabischen Emiraten genehmigt. In Brasilien, Kanada, Mexiko, Japan und anderen Ländern sollen die jeweiligen Prozesse kurz vor dem Abschluss stehen.
Quelle; winfuture
Die neue Technologie wird die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit drahtloser Datenverbindungen in der Praxis deutlich steigern. Das liegt in erster Linie daran, dass hierfür zusätzliche Frequenzbänder bereitgestellt werden. Dies ähnelt der Situation, die viele Nutzer vor Jahren durchliefen, als plötzlich nicht nur WLAN-Geräte zur Verfügung standen, die das 2,4-GHz-Band nutzten, sondern auch auf die Frequenzen im 5-GHz-Band zurückgreifen konnten.
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Durch die Einführung des Standards Wi-Fi 6E kommen nun Frequenzen im 6-GHz-Band dazu. Dadurch kann zukünftig sogar ein viermal größeres Spektrum für drahtlose Datenverbindungen genutzt werden als bisher. Selbst in Bereichen, in denen das 5-GHz-Band stark frequentiert war und sich eine sinkende Performance für den einzelnen User bemerkbar machte, steht dann wieder genügen freie Platz zur Verfügung.
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Erste Geräte kommen schon bald
Durch den nun begonnenen Zertifizierungs-Prozess können die Hardware-Hersteller bald erste Produkte vorweisen, die garantiert auf den neuen Standard abgestimmt sind. Da die Vorbereitungen bei vielen Unternehmen schon seit einiger Zeit mit den Vorab-Spezifikationen laufen, können Verbraucher damit rechnen, dass bereits in den nächsten Wochen die ersten Geräte mit Wi-Fi 6E-Support im Handel zu bekommen sein werden. In größerem Umfang wird dann der neue Snapdragon 888-SoC von Qualcomm für die praktische Einführung des neuen Standards sorgen. Alle Smartphones, die bald mit dem neuen Chip auf den Markt kommen, können Wi-Fi 6E zumindest von ihren Anlagen her nutzen.
Von Seiten der jeweiligen Regulierungsbehörden in Staaten und Regionen sind die Grundlagen für die Wi-Fi 6E-Nutzung inzwischen gelegt. Die freie Nutzung der fraglichen 6-GHz-Bänder wurde unter anderem in der EU, Großbritannien, den USA, Südkorea, Chile und in den Vereinigten Arabischen Emiraten genehmigt. In Brasilien, Kanada, Mexiko, Japan und anderen Ländern sollen die jeweiligen Prozesse kurz vor dem Abschluss stehen.
Quelle; winfuture