Gatzi
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WhatsApp versucht die nervigen Kettenbriefe, Spam und Betrug im Messenger zu unterbinden. Deswegen wird das Limit zum Weiterleiten von Nachrichten deutlich gesenkt. Bisher war das nur in Indien der Fall. Jetzt gilt die Limitierung weltweit.
WhatsApp: Weiterleiten von Nachrichten nur noch an 5 Kontakte möglich
Kettenbriefe, Spam und Falschmeldungen, die sich rasend schnell bei WhatsApp verbreiten, sind ein echtes Problem. Genau das versucht WhatsApp-Mutterkonzern Facebook nun einzudämmen. Während man Nachrichten, Links, Fotos und Videos bisher an bis zu 20 Kontakte verschicken konnte, wurde das Limit jetzt auf 5 gesenkt – berichtet WABetaInfo (via T-Online). Kurz vor Weihnachten und Silvester trifft das natürlich nicht nur Personen, die Unfug in WhatsApp veranstalten wollen, sondern auch uns, die Weihnachts- oder Neujahrsgrüße in Massen an Freunde und Familie verschicken wollen. Das ist jetzt nicht mehr so einfach möglich. Der Grund für diese Änderung ist aber ein sehr trauriger.
Bisher war das Limit nur in Indien aktiv. Dort wurden per WhatsApp Falschmeldungen und Videos herumgeschickt, die zu Lynchjustiz geführt haben. Mehrere Menschen kamen durch falsche Verdächtigungen ums Leben,
Verschickt lieber Weihnachtsgrüße per WhatsApp:
WhatsApp-Spam ist verboten
Laut den Nutzungsbedingungen von WhatsApp ist die Verbreitung von Spam verboten. Wer Kettenbriefe oder Spam erhält, sollte die Nachrichten bei WhatsApp melden. Wie das funktioniert, erklären wir in diesem Artikel. Man sollte Kettenbriefe und Gewinnspiele aber auch nicht einfach weiter verteilen, wenn man sie bekommt – egal, was für mystische Folgen drohen. Nur wir selbst können Kettenbriefe durchbrechen.
Quelle: giga.de
Kettenbriefe, Spam und Falschmeldungen, die sich rasend schnell bei WhatsApp verbreiten, sind ein echtes Problem. Genau das versucht WhatsApp-Mutterkonzern Facebook nun einzudämmen. Während man Nachrichten, Links, Fotos und Videos bisher an bis zu 20 Kontakte verschicken konnte, wurde das Limit jetzt auf 5 gesenkt – berichtet WABetaInfo (via T-Online). Kurz vor Weihnachten und Silvester trifft das natürlich nicht nur Personen, die Unfug in WhatsApp veranstalten wollen, sondern auch uns, die Weihnachts- oder Neujahrsgrüße in Massen an Freunde und Familie verschicken wollen. Das ist jetzt nicht mehr so einfach möglich. Der Grund für diese Änderung ist aber ein sehr trauriger.
Bisher war das Limit nur in Indien aktiv. Dort wurden per WhatsApp Falschmeldungen und Videos herumgeschickt, die zu Lynchjustiz geführt haben. Mehrere Menschen kamen durch falsche Verdächtigungen ums Leben,
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. WhatsApp stand im Fokus der Medien und unter massivem Druck. Zu einfach war es für Unruhestifter möglich, gefälschte Videos und Falschinformationen zu teilen. Das Limit wurde im Messenger also reduziert, um die Verbreitung zu verlangsamen. Stoppen kann man sie dadurch natürlich nicht.Verschickt lieber Weihnachtsgrüße per WhatsApp:
WhatsApp-Spam ist verboten
Laut den Nutzungsbedingungen von WhatsApp ist die Verbreitung von Spam verboten. Wer Kettenbriefe oder Spam erhält, sollte die Nachrichten bei WhatsApp melden. Wie das funktioniert, erklären wir in diesem Artikel. Man sollte Kettenbriefe und Gewinnspiele aber auch nicht einfach weiter verteilen, wenn man sie bekommt – egal, was für mystische Folgen drohen. Nur wir selbst können Kettenbriefe durchbrechen.
Quelle: giga.de