Die Macher der gerne als "SMS-Killer" bezeichneten Multiplattform-Anwendung WhatsApp haben bekannt gegeben, dass man mittlerweile auf mehr als 300 Millionen Nutzer kommt. Diese bekommen nun ein weiteres Feature, nämlich Sprachnachrichten.
Die Anwendung WhatsApp ist gerade einmal vier Jahre alt und liegt auf allen mobilen Plattformen, auf denen sie angeboten wird, an der Spitze (oder zumindest ganz weit vorne) der jeweiligen App-Charts. Wie das Blog AllThingsD unter Berufung auf ein Gespräch mit Co-Gründer und CEO von WhatsApp, Jan Koum, berichtet, hat man mittlerweile die Grenze von 300 Millionen aktiven Nutzern pro Monat durchbrochen.
Wie rasant das Wachstum nach wie vor ist, zeigen die Zahlen von Ende Juni: Damals hatte WhatsApp etwa 250 Millionen aktive Nutzer pro Monat, in gerade einmal eineinhalb Monaten konnte man also mehr als 50 Millionen neuer Kunden gewinnen.
BILDERSTRECKE: http://winfuture.de/screenshots/WhatsApp-Sprachnachrichten-8943-1.html
Auch die Anzahl der übermittelten Nachrichten steigt, derzeit werden per WhatsApp rund 31 Milliarden Messages verschickt und empfangen, die Zahl setzt sich aus elf Milliarden ausgehenden und 20 Milliarden eingehenden Nachrichten zusammen (Anmerkung zur Differenz: ein versandter Chat kann mehrere Empfänger haben).
Im Zuge des Gesprächs mit AllThingsD gab Koum nun bekannt, dass ab sofort eine neue Funktion eingeführt werde, nämlich (Push-to-Talk-)Sprachnachrichten. Dies sei in den vergangenen sechs Monaten sein "Lieblingsprojekt" gewesen, so der CEO, er betont, dass man diese Funktion "sehr sorgfältig" entwickelt habe.
Neu ist so etwas zwar nicht, laut Koum liege der Vorteil der WhatsApp-Lösung in ihrer Einfachheit: "Die Anzahl der Taps zählt", betont der WhatsApp-Chef. Er vergleicht die eigene Lösung mit jener von Facebook: Dort seien drei Tapper (also "Klicks") notwendig, um eine Sprachnachrichten aufzunehmen und zu senden.
Bei WhatsApp hält man hingegen in einem Chat das Mikrophon-Symbol gedrückt und die Aufnahme (Länge ohne Limit) beginnt. Nach dem Loslassen wird die Voice-Message gleich gesendet. Will man die Sprachnachricht verwerfen, dann wischt man sie auf die Seite "weg".
Quelle: winfuture
Die Anwendung WhatsApp ist gerade einmal vier Jahre alt und liegt auf allen mobilen Plattformen, auf denen sie angeboten wird, an der Spitze (oder zumindest ganz weit vorne) der jeweiligen App-Charts. Wie das Blog AllThingsD unter Berufung auf ein Gespräch mit Co-Gründer und CEO von WhatsApp, Jan Koum, berichtet, hat man mittlerweile die Grenze von 300 Millionen aktiven Nutzern pro Monat durchbrochen.
Wie rasant das Wachstum nach wie vor ist, zeigen die Zahlen von Ende Juni: Damals hatte WhatsApp etwa 250 Millionen aktive Nutzer pro Monat, in gerade einmal eineinhalb Monaten konnte man also mehr als 50 Millionen neuer Kunden gewinnen.
BILDERSTRECKE: http://winfuture.de/screenshots/WhatsApp-Sprachnachrichten-8943-1.html
Auch die Anzahl der übermittelten Nachrichten steigt, derzeit werden per WhatsApp rund 31 Milliarden Messages verschickt und empfangen, die Zahl setzt sich aus elf Milliarden ausgehenden und 20 Milliarden eingehenden Nachrichten zusammen (Anmerkung zur Differenz: ein versandter Chat kann mehrere Empfänger haben).
Im Zuge des Gesprächs mit AllThingsD gab Koum nun bekannt, dass ab sofort eine neue Funktion eingeführt werde, nämlich (Push-to-Talk-)Sprachnachrichten. Dies sei in den vergangenen sechs Monaten sein "Lieblingsprojekt" gewesen, so der CEO, er betont, dass man diese Funktion "sehr sorgfältig" entwickelt habe.
Neu ist so etwas zwar nicht, laut Koum liege der Vorteil der WhatsApp-Lösung in ihrer Einfachheit: "Die Anzahl der Taps zählt", betont der WhatsApp-Chef. Er vergleicht die eigene Lösung mit jener von Facebook: Dort seien drei Tapper (also "Klicks") notwendig, um eine Sprachnachrichten aufzunehmen und zu senden.
Bei WhatsApp hält man hingegen in einem Chat das Mikrophon-Symbol gedrückt und die Aufnahme (Länge ohne Limit) beginnt. Nach dem Loslassen wird die Voice-Message gleich gesendet. Will man die Sprachnachricht verwerfen, dann wischt man sie auf die Seite "weg".
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Quelle: winfuture