Manche haben sie bereits in der Vergangenheit abgenickt, andere haben sie in den letzten Tagen neu zu sehen bekommen – weitere Nutzer werden sie zu Gesicht bekommen: die Datenschutzbestimmungen von WhatsApp, allerdings in verständlicherer Form. Die waren in diesem Jahr ein sehr heißes Thema.
Nach einer Untersuchung verhängte die irische Datenschutzaufsichtsbehörde eine Geldstrafe in Höhe von 225 Millionen Euro und wies WhatsApp an, seine Richtlinien zu ändern. Gegen das Urteil hatte man seinerzeit Berufung eingelegt, allerdings auch mitgeteilt, dass man seine Richtlinien in Europa ändere, um den Anforderungen zu entsprechen.
Das Unternehmen besteht jedoch darauf, dass sich nichts an seinem eigentlichen Dienst ändert, so ein Sprecher des Unternehmens gegenüber der britischen BBC. Stattdessen sollen die Änderungen dazu dienen, „zusätzliche Details zu unseren bestehenden Praktiken hinzuzufügen„, und werden nur in der europäischen Version der Datenschutzrichtlinie erscheinen, die sich bereits von der Version unterscheidet, die im Rest der Welt gilt.
„Es gibt keine Änderungen an unseren Prozessen oder vertraglichen Vereinbarungen mit den Nutzern, und die Nutzer müssen nichts zustimmen oder etwas unternehmen, um WhatsApp weiterhin nutzen zu können„, so das Unternehmen in seiner Ankündigung.
Bedeutet wohl, dass kein WhatsApp-Nutzer künftigen Bestimmungen aktiv zustimmen muss, um WhatsApp weiter nutzen zu können. Das war ja „damals“ das Problem des Unternehmens, welches in der Kommunikationskatastrophe endete. Die neuen Datenschutzbestimmungen von WhatsApp sind ab sofort aktiv. Sie wurden am 22. November veröffentlicht.
Quelle; caschy
Nach einer Untersuchung verhängte die irische Datenschutzaufsichtsbehörde eine Geldstrafe in Höhe von 225 Millionen Euro und wies WhatsApp an, seine Richtlinien zu ändern. Gegen das Urteil hatte man seinerzeit Berufung eingelegt, allerdings auch mitgeteilt, dass man seine Richtlinien in Europa ändere, um den Anforderungen zu entsprechen.
Das Unternehmen besteht jedoch darauf, dass sich nichts an seinem eigentlichen Dienst ändert, so ein Sprecher des Unternehmens gegenüber der britischen BBC. Stattdessen sollen die Änderungen dazu dienen, „zusätzliche Details zu unseren bestehenden Praktiken hinzuzufügen„, und werden nur in der europäischen Version der Datenschutzrichtlinie erscheinen, die sich bereits von der Version unterscheidet, die im Rest der Welt gilt.
„Es gibt keine Änderungen an unseren Prozessen oder vertraglichen Vereinbarungen mit den Nutzern, und die Nutzer müssen nichts zustimmen oder etwas unternehmen, um WhatsApp weiterhin nutzen zu können„, so das Unternehmen in seiner Ankündigung.
Bedeutet wohl, dass kein WhatsApp-Nutzer künftigen Bestimmungen aktiv zustimmen muss, um WhatsApp weiter nutzen zu können. Das war ja „damals“ das Problem des Unternehmens, welches in der Kommunikationskatastrophe endete. Die neuen Datenschutzbestimmungen von WhatsApp sind ab sofort aktiv. Sie wurden am 22. November veröffentlicht.
Quelle; caschy