Der Messenger-Dienst WhatsApp hat in seiner Version für Android-Geräte neue Einstellungen zur Privatsphäre eingeführt. Nutzer können nun unterbinden, dass andere Menschen den letzten Zeitpunkt ihrer Online-Aktivität ansehen können.
Neue Version für Android
Außerdem können sie das eigene Profilbild sowie ihre Statusanzeige sperren. Bisher war es lediglich möglich, andere Nutzer komplett zu blockieren. Die neue Version der App wurde am Montag in Googles App-Laden Google Play veröffentlicht.
Mit dem Update hat WhatsApp auch eine weitere Neuheit eingeführt: Ein Geschenkabo. Der Dienst ermöglicht es ab sofort, für 89 Cent einem anderen Nutzer für ein Jahr die Nutzung zu bezahlen. WhatsApp ist für die ersten 12 Monate kostenlos, danach kostet ein Jahresabo 89 Cent. Über den Dienst können Nachrichten und Fotos verschickt und Gruppenchats geführt werden.
Das Online-Netzwerk Facebook kündigte Ende Februar an, WhatsApp für 19 Milliarden Dollar kaufen zu wollen. Beide Firmen betonten, an dem WhatsApp-Dienst solle sich auch nach dem Kauf nichts ändern.
Quelle: onlinekosten
WhatsApp für Android: Großes Update landet bei Google Play
WhatsApp für Android hat ein großes Update auf Version 2.11.186 verpasst bekommen, welches bei Google Play zum Download bereitsteht.
Darin enthalten sind diverse Funktionen und Änderungen, die wir hier im Blog bereits vorgestellt haben, denn über die offiziellen Vorabversionen lassen sich bekanntlich Neuerungen vor der Veröffentlichung in Googles Softwareshop ausprobieren. Wer die neuen Funktionen nutzen möchte, muss, wie bereits häufiger erwähnt, entweder auf das Update über Google Play warten, oder aber nimmt eine App wie “WhatsApp 2Date” (Download) zu Hilfe, welche den WhatsApp-Server automatisch auf neue Versionen prüft und diese bei Bedarf herunterlädt sowie installiert. Für ungeduldige Nutzer eine super Lösung. Die Neuerungen im aktuellen Update schauen wie folgt aus:
Neue Datenschutz-Einstellungen
Oft gewünscht und endlich enthalten: Unter dem Punkt “Wer kann meine persönlichen Infos sehen” lässt sich nun einstellen, wer den eigenen Status, das Profilbild und auch “Zuletzt online” sehen kann.
Quelle: mobiflip
Neue Version für Android
Außerdem können sie das eigene Profilbild sowie ihre Statusanzeige sperren. Bisher war es lediglich möglich, andere Nutzer komplett zu blockieren. Die neue Version der App wurde am Montag in Googles App-Laden Google Play veröffentlicht.
Mit dem Update hat WhatsApp auch eine weitere Neuheit eingeführt: Ein Geschenkabo. Der Dienst ermöglicht es ab sofort, für 89 Cent einem anderen Nutzer für ein Jahr die Nutzung zu bezahlen. WhatsApp ist für die ersten 12 Monate kostenlos, danach kostet ein Jahresabo 89 Cent. Über den Dienst können Nachrichten und Fotos verschickt und Gruppenchats geführt werden.
Das Online-Netzwerk Facebook kündigte Ende Februar an, WhatsApp für 19 Milliarden Dollar kaufen zu wollen. Beide Firmen betonten, an dem WhatsApp-Dienst solle sich auch nach dem Kauf nichts ändern.
Quelle: onlinekosten
WhatsApp für Android: Großes Update landet bei Google Play
WhatsApp für Android hat ein großes Update auf Version 2.11.186 verpasst bekommen, welches bei Google Play zum Download bereitsteht.
Darin enthalten sind diverse Funktionen und Änderungen, die wir hier im Blog bereits vorgestellt haben, denn über die offiziellen Vorabversionen lassen sich bekanntlich Neuerungen vor der Veröffentlichung in Googles Softwareshop ausprobieren. Wer die neuen Funktionen nutzen möchte, muss, wie bereits häufiger erwähnt, entweder auf das Update über Google Play warten, oder aber nimmt eine App wie “WhatsApp 2Date” (Download) zu Hilfe, welche den WhatsApp-Server automatisch auf neue Versionen prüft und diese bei Bedarf herunterlädt sowie installiert. Für ungeduldige Nutzer eine super Lösung. Die Neuerungen im aktuellen Update schauen wie folgt aus:
Neue Datenschutz-Einstellungen
Oft gewünscht und endlich enthalten: Unter dem Punkt “Wer kann meine persönlichen Infos sehen” lässt sich nun einstellen, wer den eigenen Status, das Profilbild und auch “Zuletzt online” sehen kann.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Bezahlen für Freunde möglich
Damit ist es möglich, auch Kontakten zu einem aktiven und bezahlten WhatsApp-Account zu verhelfen, die aus welchen Gründen auch immer nicht dafür bezahlen können. Im Grunde reicht dafür die Handynummer der betroffenen Person aus, dir ihr in eurem Smartphone ablegen müsst.
Zu der neuen Option kommt ihr über den Menü-Button im Bereich “Zahlungsinfo”. Eine ähnliche aber inoffizielle Möglichkeit gibt es bereits, allerdings ist diese nur über PayPal realisiert.
Widgets für Kamera und ungelesene Nachrichten
Es sind nun zwei neue Widgets enthalten (ab Android 3.0+). Zum einen sollte man nach der Installation der neuen Version die “WhatsApp Kamera” zum schnelleren Versenden Fotos vorfinden, zum anderen sollte es ein noch ein Widgets für ungelesene Nachrichten geben (ab Android 4.3 auch als Lockscreen-Widget). Beide Widgets lassen sich wie üblich einfach auf dem Homescreen eures Android-Gerätes ablegen und nutzen.
Weitere Neuerungen
Auch neu ist die großen Video-Vorschau im Chat und die Möglichkeit, ein Profilbild bzw. das Gruppensymbol zu speichern oder zu teilen. Zudem gibt es einen Fix für Flaggen-Emoji auf Sony-Smartphones und einen Fix für Sprachnachrichten-Lautstärke auf dem Samsung Galaxy Note 3 und Sony-Smartphones. Der 14-Tage-Bug sollte zudem generell der Vergangenheit angehören.
Damit ist es möglich, auch Kontakten zu einem aktiven und bezahlten WhatsApp-Account zu verhelfen, die aus welchen Gründen auch immer nicht dafür bezahlen können. Im Grunde reicht dafür die Handynummer der betroffenen Person aus, dir ihr in eurem Smartphone ablegen müsst.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Widgets für Kamera und ungelesene Nachrichten
Es sind nun zwei neue Widgets enthalten (ab Android 3.0+). Zum einen sollte man nach der Installation der neuen Version die “WhatsApp Kamera” zum schnelleren Versenden Fotos vorfinden, zum anderen sollte es ein noch ein Widgets für ungelesene Nachrichten geben (ab Android 4.3 auch als Lockscreen-Widget). Beide Widgets lassen sich wie üblich einfach auf dem Homescreen eures Android-Gerätes ablegen und nutzen.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Auch neu ist die großen Video-Vorschau im Chat und die Möglichkeit, ein Profilbild bzw. das Gruppensymbol zu speichern oder zu teilen. Zudem gibt es einen Fix für Flaggen-Emoji auf Sony-Smartphones und einen Fix für Sprachnachrichten-Lautstärke auf dem Samsung Galaxy Note 3 und Sony-Smartphones. Der 14-Tage-Bug sollte zudem generell der Vergangenheit angehören.
Quelle: mobiflip