Whatsapp hat Desktop-Anwendungen für Windows und OS X veröffentlicht. Nach wie vor muss der Nutzer aber ein Mobiltelefon besitzen, um die Anwendungen nutzen zu können.
Facebook hat die Whatsapp-Clients für Windows und OS X veröffentlicht. Vor knapp 1,5 Jahren hatte das Unternehmen bereits eine Webversion präsentiert. Die neuen Anwendungen setzen mindestens Windows 8 beziehungsweise OS X 10.9 (Mavericks) voraus.
Allerdings laufen die Whatsapp-Programme für den Desktop nicht eigenständig, sie spiegeln lediglich die Chats auf dem Smartphone, das weiter Voraussetzung Teilnahme ist. Dies ist auch bei der Webversion der Fall.
Um sich bei den PC-Versionen anzumelden, muss der Nutzer einen QR-Code mit dem Handy scannen. Alle Chats sind dann auch auf dem Windows-Rechner beziehungsweise Mac zu sehen. Das Verfahren ist notwendig, weil Whatsapp kein Login kennt. Die Telefonnummer ist das Identifizierungsmerkmal, und diese fehlt dem Desktop-Client. Damit der Nutzer sich trotzdem dort einloggen kann, muss zur Synchronisation der aktuelle QR-Code eingelesen werden. Das Telefon muss zudem mit dem Internet verbunden bleiben, damit der Dienst funktionieren kann.
Mittlerweile gibt es Whatsapp-Clients für Android, iOS, Blackberry sowie Windows Phone.
Telefoniefunktionen der Apps sollen verbessert werden
Vor kurzem kam das Gerücht auf, dass zudem die noch recht schlichte Telefonie von Whatsapp verbessert werden solle. Phoneradar.com fand in einer Vorabversion Hinweise darauf, dass es bald eine Benachrichtigung für entgangene Anrufe mit einer einfach zu erreichenden Rückruftaste geben solle. Auch die Möglichkeit, ZIP-Dateien zu verschicken, soll kommen. Voicemail soll ebenfalls folgen, wobei noch nicht klar ist, ob es sich um einen Anrufbeantworter oder eine Mitschnittfunktion handeln werde.
Die Downloads für die Clients für Windows und OS X stehen ab sofort zur Verfügung.
Quelle: golem
Facebook hat die Whatsapp-Clients für Windows und OS X veröffentlicht. Vor knapp 1,5 Jahren hatte das Unternehmen bereits eine Webversion präsentiert. Die neuen Anwendungen setzen mindestens Windows 8 beziehungsweise OS X 10.9 (Mavericks) voraus.
Allerdings laufen die Whatsapp-Programme für den Desktop nicht eigenständig, sie spiegeln lediglich die Chats auf dem Smartphone, das weiter Voraussetzung Teilnahme ist. Dies ist auch bei der Webversion der Fall.
Um sich bei den PC-Versionen anzumelden, muss der Nutzer einen QR-Code mit dem Handy scannen. Alle Chats sind dann auch auf dem Windows-Rechner beziehungsweise Mac zu sehen. Das Verfahren ist notwendig, weil Whatsapp kein Login kennt. Die Telefonnummer ist das Identifizierungsmerkmal, und diese fehlt dem Desktop-Client. Damit der Nutzer sich trotzdem dort einloggen kann, muss zur Synchronisation der aktuelle QR-Code eingelesen werden. Das Telefon muss zudem mit dem Internet verbunden bleiben, damit der Dienst funktionieren kann.
Mittlerweile gibt es Whatsapp-Clients für Android, iOS, Blackberry sowie Windows Phone.
Telefoniefunktionen der Apps sollen verbessert werden
Vor kurzem kam das Gerücht auf, dass zudem die noch recht schlichte Telefonie von Whatsapp verbessert werden solle. Phoneradar.com fand in einer Vorabversion Hinweise darauf, dass es bald eine Benachrichtigung für entgangene Anrufe mit einer einfach zu erreichenden Rückruftaste geben solle. Auch die Möglichkeit, ZIP-Dateien zu verschicken, soll kommen. Voicemail soll ebenfalls folgen, wobei noch nicht klar ist, ob es sich um einen Anrufbeantworter oder eine Mitschnittfunktion handeln werde.
Die Downloads für die Clients für Windows und OS X stehen ab sofort zur Verfügung.
Quelle: golem