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Werder-Kapitän Frings: "Marko ist jetzt richtig beliebt"

F-48

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12. Januar 2008
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Nachdem Marko Arnautovic bei Werder mit selbst verschuldeten Startschwierigkeiten zu kämpfen hatte, ist der 21-Jährige spätestens seit seinem Doppelpack gegen den 1. FC Köln auf dem Weg zum Superstar. Selbst Kapitän Torsten Frings, der Arnautovic noch vor wenigen Wochen wegen seines angeblich arroganten Auftretens kritisiert hatte, ist nun der Ansicht: "Marko ist jetzt richtig beliebt. Er ist ein lustiger Kerl!"

"Marko ist ein guter Junge, der manchmal komisch rüberkommt. Ich habe häufig mit ihm gesprochen. Er nimmt die Dinge an, die man ihm sagt. Die Mannschaft mag ihn", so Frings weiter. Umgekehrt ist auch Arnautovic von Frings' Unterstützung sehr angetan: "Torsten hilft mir sehr. Wir haben ein gutes Verhältnis!" Frings ist überzeugt: "Er bleibt jetzt vernünftig und hebt nicht ab. Er muss das, was er gegen Köln gezeigt hat, regelmäßig zeigen."

"Astronautovic" und "Voll-Bock-Ösi"

Durch die beiden Tore und den Assist beim 4:2-Sieg im Liga-Duell gegen Köln wurde Arnautovic von den Medien zum "Astronautovic" befördert, der "abgeht wie eine Rakete". Binnen weniger Tage wurde aus dem "Null-Bock-Ösi" plötzlich ein "Voll-Bock-Ösi". Arnautovic sagt dazu einfach nur: "Ich bin ein junger Spieler, der auch Fehler macht. Daraus muss ich lernen und mich weiterentwickeln."
Der gebürtige Wiener muss sich aber auch bei Bremens Sportdirektor Klaus Allofs bedanken, der sich hinter den Stürmer stellte, als der Zug bereits abgefahren schien. Noch vor zwei Wochen meinte der Sportdirektor der Bremer: "Marko ist kein Chaot. Wir geben ihm noch eine Schonfrist." Inzwischen sagt Allofs: "Jetzt weiß man, was in ihm steckt."
 
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