Die Alliance for Creativity and Entertainment (ACE) hat drei Domains von illegalen Content-Anbietern übernommen. So kam es heute zum endgültigen Aus für Openload, Streamango & Streamcherry, die nun für immer aus der Internetlandschaft verschwunden sind.
ACE nimmt mit Abschalten von Openload, Streamango & Streamcherry ihre Rechte wahr
ACE ist eine Koalition von rund 30 großen globalen Unterhaltungsunternehmen und Filmstudios, die sich zum Ziel gesetzt haben, Gewinne aus urheberrechtlich geschütztem Material zu sichern. Dabei greifen sie auf Ressourcen der Motion Picture Association of America (MPAA) zur Bekämpfung von Piraterie zurück. Die Organisation stellt Nachforschungen über Online-Piraterie an und leitet Strafverfolgungsmaßnahmen ein, um Piratenunternehmen zu stoppen und zu verklagen. Zu den Mitgliedern der Koalition zählen unter anderem Amazon, CBS, Disney, HBO, NBCUniversal, Netflix und Warner Bros.
Openload generierte mehr Traffic als führende Quellen legaler Inhalte
Openload.co war ein kostenloser Medien-Online-Speicherdienst, der auf den Upload und die Wiedergabe von großen Videodateien ausgerichtet war. Mit ca. 200 Millionen Besuchern monatlich, ausgehend vom 4. Quartal 2018 der Simlearweb-Statistik, war er auffällig genug für die Content-Anbieter. Grundsätzlich war das Angebot von openload.co vollkommen legal. Allerdings bot man auch urheberrechtlich geschützte Inhalte über die Plattform an und deshalb kam es letzlich zum Abschalten. Gemäß Angaben von ACE generierte Openload mehr Traffic als viele führende Quellen legaler Inhalte, darunter Hulu, HBO Go, Sky und die Websites für CBS News und NBC News. Es lieferte Raubkopien für 72% der 50 illegalesten Video-Streaming- und Link-Sites der Welt.
Betreiber wird neben Abschalten der Dienste zu erheblichem Schadenersatz herangezogen
Laut ACE ist das Herunterfahren ein großer Gewinn. Wie die Koalition schreibt, hat sie eine Einigung mit dem Betreiber der Website erzielt. Infolgedessen sind viele verwandte Openload-Domänen wie oload.cc, oload.club und oload.download, openload.pw und oloadcdn.net auch offline. Der Betreiber von Openload und Streamango wäre verpflichtet, den Betrieb der Dienste einzustellen und ACE einen erheblichen Schadenersatz zu zahlen. „Vor dieser ACE-Aktion waren Openload und Streamango massive Piraterie-Speicher. Allein Openload hatte mehr als 1.000 Server in Rumänien, Frankreich und Deutschland.“, verdeutlicht ACE. Dies sei nur einer von vielen Diensten, die man in letzter Zeit eingestellt habe. ACE macht klar, dass sie erst jetzt damit beginnen, die Piraterie massiv zu bekämpfen
Quelle; tarnkappe
ACE nimmt mit Abschalten von Openload, Streamango & Streamcherry ihre Rechte wahr
ACE ist eine Koalition von rund 30 großen globalen Unterhaltungsunternehmen und Filmstudios, die sich zum Ziel gesetzt haben, Gewinne aus urheberrechtlich geschütztem Material zu sichern. Dabei greifen sie auf Ressourcen der Motion Picture Association of America (MPAA) zur Bekämpfung von Piraterie zurück. Die Organisation stellt Nachforschungen über Online-Piraterie an und leitet Strafverfolgungsmaßnahmen ein, um Piratenunternehmen zu stoppen und zu verklagen. Zu den Mitgliedern der Koalition zählen unter anderem Amazon, CBS, Disney, HBO, NBCUniversal, Netflix und Warner Bros.
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Openload generierte mehr Traffic als führende Quellen legaler Inhalte
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Openload.co war ein kostenloser Medien-Online-Speicherdienst, der auf den Upload und die Wiedergabe von großen Videodateien ausgerichtet war. Mit ca. 200 Millionen Besuchern monatlich, ausgehend vom 4. Quartal 2018 der Simlearweb-Statistik, war er auffällig genug für die Content-Anbieter. Grundsätzlich war das Angebot von openload.co vollkommen legal. Allerdings bot man auch urheberrechtlich geschützte Inhalte über die Plattform an und deshalb kam es letzlich zum Abschalten. Gemäß Angaben von ACE generierte Openload mehr Traffic als viele führende Quellen legaler Inhalte, darunter Hulu, HBO Go, Sky und die Websites für CBS News und NBC News. Es lieferte Raubkopien für 72% der 50 illegalesten Video-Streaming- und Link-Sites der Welt.
Betreiber wird neben Abschalten der Dienste zu erheblichem Schadenersatz herangezogen
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Laut ACE ist das Herunterfahren ein großer Gewinn. Wie die Koalition schreibt, hat sie eine Einigung mit dem Betreiber der Website erzielt. Infolgedessen sind viele verwandte Openload-Domänen wie oload.cc, oload.club und oload.download, openload.pw und oloadcdn.net auch offline. Der Betreiber von Openload und Streamango wäre verpflichtet, den Betrieb der Dienste einzustellen und ACE einen erheblichen Schadenersatz zu zahlen. „Vor dieser ACE-Aktion waren Openload und Streamango massive Piraterie-Speicher. Allein Openload hatte mehr als 1.000 Server in Rumänien, Frankreich und Deutschland.“, verdeutlicht ACE. Dies sei nur einer von vielen Diensten, die man in letzter Zeit eingestellt habe. ACE macht klar, dass sie erst jetzt damit beginnen, die Piraterie massiv zu bekämpfen
Quelle; tarnkappe