Bei cccam ist es Gang und Gäbe, dass das Webinterface nach außen offen ist (mit Passwort natürlich). Dort sind aber doch letztlich auch sensible Daten zu sehen, insbesondere die IP die Clients.
Warum ist bei OSCam httpallowed zunächst so eingestellt, dass man nur aus dem LAN drauf kommt? Sensiblere Daten sieht man hier auch nicht, nur könnte man sogar noch konfigurieren. Ist es so unsicher darauf von überall zugreifen zu wollen? Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das Problem, dass durch die fehlende Verschlüsselung die Daten zB in öffentlichen WLAN-Netzen problemlos mitgelesen werden können. Wie sieht es aus, wenn ich nur aus Netzen zugreife in denen nur ich bin und aus dem Mobilfunknetz? Ist es unter diesen beiden Bedingungen ausreichend sicher mit einem ordentlichen Passwort?
Wie machen das alle die Leute, die irgendwo einen root-Server betreiben? Nutzen die das Webinterface zum hinzufügen/entfernen von Usern?
Warum ist bei OSCam httpallowed zunächst so eingestellt, dass man nur aus dem LAN drauf kommt? Sensiblere Daten sieht man hier auch nicht, nur könnte man sogar noch konfigurieren. Ist es so unsicher darauf von überall zugreifen zu wollen? Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das Problem, dass durch die fehlende Verschlüsselung die Daten zB in öffentlichen WLAN-Netzen problemlos mitgelesen werden können. Wie sieht es aus, wenn ich nur aus Netzen zugreife in denen nur ich bin und aus dem Mobilfunknetz? Ist es unter diesen beiden Bedingungen ausreichend sicher mit einem ordentlichen Passwort?
Wie machen das alle die Leute, die irgendwo einen root-Server betreiben? Nutzen die das Webinterface zum hinzufügen/entfernen von Usern?