Skyline01
Elite Lord
- Registriert
- 5. September 2009
- Beiträge
- 3.983
- Reaktionspunkte
- 2.726
- Punkte
- 113
Webber vor Rücktritt? Räikkönen zu Red Bull?
Millionen-Vertrag für Räikkönen angeblich fix
Zwei Rennen, zwei Enttäuschungen. Für Red-Bull-Pilot Mark Webber läuft der Saisonstart alles andere als gut. Er steht im Schatten von Teamkollege Sebastian Vettel - und beim Rennstall nach seinem Fahrfehler in der Kritik. Der Druck auf den Australier wächst. Angeblich steht Kimi Räikkönen bereits als Nachfolger bereit.
So hatte sich Mark Webber sein Heimrennen mit Sicherheit nicht vorgestellt. Nach einem Fahrfehler krachte er Lewis Hamilton ins Heck und wurde dafür von der FIA verwarnt. "Das war ein harter Tag", so der Australier frustriert. Und er war nicht der Einzige.
Auch Teamchef Christian Horner war sichtlich angefressen. "Das ist schlussendlich ein extrem enttäuschender Tag. Der neunte Platz ist extrem enttäuschend", so Horner.
Bereits beim Auftaktrennen in Bahrain hatte Webber den Vergleich mit Teamkollege Sebastian Vettel klar verloren. Während der Deutsche das Potenzial des Red Bull bis zu seinem Defekt voll ausnutzte, kam Webber nicht über Platz sieben in Qualifikation und acht im Rennen hinaus. Und das mit dem zweifellos schnellsten Boliden im Feld.
Hamilton spekuliert auf Webber-Rücktritt
Schnell wurden Stimmen laut, Webber würde spätestens nach der Saison seine Karriere beenden. "Ich weiß nicht, wie lange er noch in der Formel 1 bleiben möchte", sagte etwa Lewis Hamilton "Ich wäre nicht überrascht, wenn er über einen Rücktritt nachdenkt. Es wird schließlich nicht einfach für ihn, gegen seinen jungen Stallgefährten."
Bereits seit einiger Zeit halten sich Gerüchte, wonach Kimi Räikkönen in der kommenden Saison neben Vettel bei Red Bull fahren soll. Zwar hatte Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz eine Verpflichtung zuletzt dementiert, doch Fakt ist: das Team will um den Titel fahren. Mit zwei Piloten. Und Webber ist zwar gut, aber hat er Titel-Potenzial?
Im Rahmen des Australien-GP hatte der 33-Jährige jedenfalls alle Hände voll zu tun, ein mögliches Red-Bull-Aus zu dementieren. Mehr oder weniger überzeugend.
15 Millionen für drei Jahre?
Denn zeitgleich berichtete die "Bild am Sonntag", dass der Räikkönen-Deal so gut wie fix ist. Demnach stehen sogar bereits die ersten Vertrags-Details. So soll der Finne für drei Jahre unterschreiben und dafür zwischen 10 und 15 Millionen Euro pro Saison kassieren.
Räikkönen selbst sagt: "Bis Mitte des Jahres herrscht Klarheit." Eine Rückkehr in die F1 hatte der Ex-Weltmeister, der mittlerweile für ein von Red Bull finanziertes Citroen-Team in der Rallye-WM aktiv ist, ohnehin nie kategorisch ausgeschlossen: "Die Tür bleibt offen."
Mit Kimi in der Sauna
Auch Vettel versucht ein Comeback von Räikkönen gar nicht erst zu dementieren: "Ich weiß natürlich nicht, was das Team genau plant", sagt er in der "Bild am Sonntag". "Am Ende ist es aber Kimis Entscheidung. Er muss sehen, wonach er sich fühlt."
Kein Wunder. Denn der Deutsche gilt als guter Freund Räikkönens, beide unternehmen viel zusammen. "Kimi und ich sind gut befreundet. Im Badminton hatte er zuletzt die Nase vorn und auch in der Sauna hält er es länger aus", so der Red-Bull-Pilot.
Quelle: spox.com
Millionen-Vertrag für Räikkönen angeblich fix
Zwei Rennen, zwei Enttäuschungen. Für Red-Bull-Pilot Mark Webber läuft der Saisonstart alles andere als gut. Er steht im Schatten von Teamkollege Sebastian Vettel - und beim Rennstall nach seinem Fahrfehler in der Kritik. Der Druck auf den Australier wächst. Angeblich steht Kimi Räikkönen bereits als Nachfolger bereit.
So hatte sich Mark Webber sein Heimrennen mit Sicherheit nicht vorgestellt. Nach einem Fahrfehler krachte er Lewis Hamilton ins Heck und wurde dafür von der FIA verwarnt. "Das war ein harter Tag", so der Australier frustriert. Und er war nicht der Einzige.
Auch Teamchef Christian Horner war sichtlich angefressen. "Das ist schlussendlich ein extrem enttäuschender Tag. Der neunte Platz ist extrem enttäuschend", so Horner.
Bereits beim Auftaktrennen in Bahrain hatte Webber den Vergleich mit Teamkollege Sebastian Vettel klar verloren. Während der Deutsche das Potenzial des Red Bull bis zu seinem Defekt voll ausnutzte, kam Webber nicht über Platz sieben in Qualifikation und acht im Rennen hinaus. Und das mit dem zweifellos schnellsten Boliden im Feld.
Hamilton spekuliert auf Webber-Rücktritt
Schnell wurden Stimmen laut, Webber würde spätestens nach der Saison seine Karriere beenden. "Ich weiß nicht, wie lange er noch in der Formel 1 bleiben möchte", sagte etwa Lewis Hamilton "Ich wäre nicht überrascht, wenn er über einen Rücktritt nachdenkt. Es wird schließlich nicht einfach für ihn, gegen seinen jungen Stallgefährten."
Bereits seit einiger Zeit halten sich Gerüchte, wonach Kimi Räikkönen in der kommenden Saison neben Vettel bei Red Bull fahren soll. Zwar hatte Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz eine Verpflichtung zuletzt dementiert, doch Fakt ist: das Team will um den Titel fahren. Mit zwei Piloten. Und Webber ist zwar gut, aber hat er Titel-Potenzial?
Im Rahmen des Australien-GP hatte der 33-Jährige jedenfalls alle Hände voll zu tun, ein mögliches Red-Bull-Aus zu dementieren. Mehr oder weniger überzeugend.
15 Millionen für drei Jahre?
Denn zeitgleich berichtete die "Bild am Sonntag", dass der Räikkönen-Deal so gut wie fix ist. Demnach stehen sogar bereits die ersten Vertrags-Details. So soll der Finne für drei Jahre unterschreiben und dafür zwischen 10 und 15 Millionen Euro pro Saison kassieren.
Räikkönen selbst sagt: "Bis Mitte des Jahres herrscht Klarheit." Eine Rückkehr in die F1 hatte der Ex-Weltmeister, der mittlerweile für ein von Red Bull finanziertes Citroen-Team in der Rallye-WM aktiv ist, ohnehin nie kategorisch ausgeschlossen: "Die Tür bleibt offen."
Mit Kimi in der Sauna
Auch Vettel versucht ein Comeback von Räikkönen gar nicht erst zu dementieren: "Ich weiß natürlich nicht, was das Team genau plant", sagt er in der "Bild am Sonntag". "Am Ende ist es aber Kimis Entscheidung. Er muss sehen, wonach er sich fühlt."
Kein Wunder. Denn der Deutsche gilt als guter Freund Räikkönens, beide unternehmen viel zusammen. "Kimi und ich sind gut befreundet. Im Badminton hatte er zuletzt die Nase vorn und auch in der Sauna hält er es länger aus", so der Red-Bull-Pilot.
Quelle: spox.com