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PC & Internet VPNs sollen Raubkopierer identifizieren und tracken

Vertreter der Filmindustrie verklagen 4 VPN Anbieter und werfen ihnen vor, an weitverbreiteten Urheberrechtsverletzungen beteiligt zu sein. Die Beschuldigten sind Surfshark, ExpressVPN, VPN-Unlimited (Keepsolid) und Zenmate.

VPNs umgehen Ländersperren​

Die von TorrentFreak bereitgestellte Klageschrift enthält eine lange Liste von Anschuldigungen. Darunter auch das Umgehen von Ländersperren, beispielsweise bei Netflix. Die Anbieter des VPNs werben offen damit, dass sie diese Sperren umgehen können, obwohl dies gegen die Rechte der Filmindustrie sei.

Die Beklagten werben damit, dass ihr Dienst die Möglichkeit biete, regionale Beschränkungen von Streaming-Plattformen zu umgehen, um damit urheberrechtlich geschützte Inhalte zu streamen, obwohl von dem Kläger dafür keine Genehmigung erteilt wurde.
Klageschrift Absatz 107


VPNs werben mit sicherem Torrent-Filesharing​

Laut der Filmindustrie werben die VPNs mit sicherem Filesharing über ihre Dienste.

Tatsächlich bewerben die Beklagten ihre VPN-Dienste für den Abruf von Piraterie-Websites wie YTS oder RARBG und die Verwendung von Popcorn Time.
Klageschrift Absatz 201
In der Klageschrift findet sich eine ganze Reihe von Filmen, die laut den Vertretern der Filmindustrie von den IP-Adressen der beklagten VPN-Anbieter folglich von den Nutzern angeboten werden:

https://tarnkappe.info/vpn-vergleich-2021-acht-verschiedene-anbieter-im-test/

Filmindustrie wünscht Logging und Sperren​

In der Klageschrift listen die Vertreter der Filmindustrie diverse Möglichkeiten auf, die die Beklagten hätten, um das Problem zu lösen. Dazu gehört das Sperren von Benutzerkonten, Blockieren von Zugriff auf Webseiten, aber auch das Logging von Verbindungsdaten.

Die Beklagten sind in der Lage, den Zugriff ihrer Abonnenten auf ihren VPN-Dienst zu erfassen. Aber sie löschen die protokollierten Informationen absichtlich oder richten ihr System so ein, dass die gespeicherten Informationen gelöscht werden, damit sie ihren Dienst als Mittel zum Raubkopieren urheberrechtlich geschützter Werke
anonym zu verbreiten.
Klageschrift Absatz 217
Neben dem Loggen der Verbindungsdaten und dem Sperren von Webseiten wie The Pirate Bay fordern die Rechteinhaber Schadenersatz in noch festzusetzender Höhe. Mit ziemlicher Sicherheit wird der Schaden in die Milliarden gehen, da laut Filmindustrie jede Raubkopie einem Verkauf gleichzusetzen ist.

Contentindustrie sucht Schuldigen​

Immer wieder ist die Industrie auf der Suche nach einem Schuldigen, den sie leicht erreichen kann. Bereits in der Vergangenheit zielten sie auf VPN.ht, Private Internet Access, Torguard, Quadranet und LiquidVPN ab. In vielen Ländern gehört es mittlerweile zum (un)guten Ton, dass die Internetprovider Dienste aus dem Graubereich sperren. Und genau das scheint nicht mehr genug zu sein. Es bleibt spannend, inwiefern sich die Internetpiraterie dadurch verändert und ob VPNs weiterhin in Mode bleiben.

Tarnkappe.info
 
hoffen wir mal das die Anbieter gut Anwälte haben und sich den Scheiß nicht gefallen lassen

wird immer geiler auf dieser Welt.
 
kann ich auch verstehen.
Ich nutze Nordvpn und bin zufriden und hoffe das es so bleibt.
 
Wenn man schlechte Umsätze hat sucht man nach einer neuen Einnahmequelle ...
Hier scheint man nun eine gefunden zu haben ...

Einerseits kann ich die Firmen verstehen anderer Seits werden die VPN den Brocken schlucken und versuchen einen Vergleich zu erzielen.
Tun sie das nicht ist ihr Geschäftsmodell geplatzt weil Unsicherheit bekomme ich gratis und muss dafür keinen Cent ausgeben ...
 
Wie sieht das rechtlich denn generell aus? Warum werden die VPN Anbieter nicht schon länger belangt? Also jetzt mal von der Anonymität abgesehen.
Ich mein, wenn ich allen Leuten die ich kenne einen VPN anbieten würde und sage, Leute macht was ihr wollt ich logge nichts. Dann bauen die irgendein Mist über meinen Anschluss und die Polizei steht vor der Tür. Dann kann ich doch auch nicht einfach sagen, äh keine Ahnung wer das war. Da haben viele Leute Zugang. Ich bin zwar der Anschlussinhaber aber ich war das nicht. Da würde doch das Gericht nur lachen und ich müsste alles blechen.
Warum müssen die VPN Anbieter nicht blechen? Eine Firma kann doch keinen Rechtsfreien Raum schaffen. Ist doch im Prinzip das gleiche. Hatte schon mal versucht was bei Google zu finden aber leider nichts gefunden.
 
Davon abgesehen viele VPN Anbieter sitzen irgendwo in Taka Tuka Land da können Deutsche Abmahner machen was sie wollen, die Versuchen es bei solchen IPs erst gar nicht erst.
 
Aber,überraschend ist es nicht.
Ich nutze zwar auch VPN,aber misstrauen war immer da.
Fakt ist,VPN hört sich,liest sich Sicher an* Virtuelle Tunel* Ja schön und Gut.
Aber es muss irgetwie,alles durch T-Com verteilen, oder was weiss der Geier,von wenn auch immer.
Filter gibt's für jede scheiss,und die Macher wiesen wie die dran kommen.
Ich persönlich mach mir kein Kopf,bin kein Krimineller,bis auf Grauen zone wie diese Forum,mehr aber nicht.
Gibt aber genügend die mehr Krimineller Potenzial haben.
Finde ich bei Solche Spezis,gut so das VPN Anbieter mit ans Boot genommen werden.
Bei WhatsApp,Facebook und Änliche machen die nichts Anderes.
Zb.Genau wie Phedophile Netzwerke,da sollte jemand schon einem auf Fingerschauen,kann mir keiner erzählen,die können das nicht Kontrollieren.
So jetz könnt ihr mich Steinigen:-)
Hab dicke Fell, aber bin auch Sensibel anderseits:-)
 
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edward snowden meinte schon es ist alles nachvollziehbar. mit deren tools sehen die sogar extra vpn streams

ist zwar nicht für jede normale behörde so einfach machbar aber man kann angeblich alles nachvollziehen

angeblich können die sogar auf pc zugreifen die nicht im internet sind. vermute mal die gehen durch/über die stromleitung
 
Man sollte Team Wiever Jungs Fragen,die bohren sich auch überall durch;-)
Da ist unsere Firewall,Fritzbox und DS stack Light lachnummer für die,lol
Manche glauben,die können mit BIOS passwort, und Win pass Daten verstecken.
Seit wann ich paar Leute von Kripo kenne,bekomm ich komplexe.lol
Und dem entsprechend, nutze ich www,nichts ist Sicher.
Und wenn nur Virtuell.
Fakt ist,die haben Instrumente die wir Garnicht Kennen
Mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann solltet ihr euch mal mit TPM auseinander setzen, :cool: Ein sicherheis feature auf der einen seite, ein Fest für Geheimdienste auf der anderen.
 
Deswegen nutzen Geheimdienste bis heute ihre Zahlensender auf Kurzwelle, den Sender kann man zwar Orten, aber nicht den Empfänger.
Ausserdem benutzen die Einmalpasswörter, werden nach gebrauch vernichtet. Bis heute unknackbar und das gibt es seit ewigen Zeiten.

MfG
CChaos
 
Deswegen nutzen Geheimdienste bis heute ihre Zahlensender auf Kurzwelle, den Sender kann man zwar Orten, aber nicht den Empfänger.
Schwachsinn.
Den Empfänger kann man ohnehin nicht orten (außer er sendet zurück) und Kurzwelle nimmt man wegen der sehr hohen Reichweite durch die Reflexionen an der Ionos(?)phäre.
 
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