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Cyberkriminelle nutzen die Quishing-Betrugsmasche, um arglose Opfer an E-Auto Ladesäulen zu täuschen und an ihre Kreditkartendaten zu gelangen.
Quishing: Phishing durch manipulierte QR-Codes
Laut einem aktuellen Bericht der Automobil-Zeitschrift Auto, Motor und Sport breitet sich die Quishing-Betrugsmasche an Ladesäulen für Elektroautos zunehmend aus.
Gutgläubige Kunden scannen die QR-Codes, die sie vermeintlich zur Website des Betreibers führen, und geben dort ihre Kreditkartendaten ein.
Cyberkriminelle nutzen diese Informationen, um betrügerische Abbuchungen vorzunehmen.
Gutgläubige Kunden scannen die QR-Codes, die sie vermeintlich zur Website des Betreibers führen, und geben dort ihre Kreditkartendaten ein.
Cyberkriminelle nutzen diese Informationen, um betrügerische Abbuchungen vorzunehmen.
Gefälschte QR-Codes als Falle
Ein Fall, der von Auto, Motor und Sport erwähnt wird, betrifft Martin P. Aus Berlin, der an einer Ladesäule einen manipulierten QR-Code scannte und dadurch fast Opfer von betrügerischen Abbuchungen wurde.
Nachdem er den Vorgang abbrach und seine Kreditkarte sperrte, entdeckte er an weiteren Ladesäulen gefälschte QR-Codes.
Er informierte die Polizei und den Betreiber Ubitricity und entwickelte eine Methode, gefälschte Aufkleber zu erkennen.
Die Automobil-Zeitschrift erklärt verschiedene Methoden, die bei der Quishing-Betrugsmasche angewendet werden, darunter das Abfangen von Kreditkartendaten und das Erzwingen der QR-Code-Nutzung unter Umständen mit Störsendern.
Nachdem er den Vorgang abbrach und seine Kreditkarte sperrte, entdeckte er an weiteren Ladesäulen gefälschte QR-Codes.
Er informierte die Polizei und den Betreiber Ubitricity und entwickelte eine Methode, gefälschte Aufkleber zu erkennen.
Die Automobil-Zeitschrift erklärt verschiedene Methoden, die bei der Quishing-Betrugsmasche angewendet werden, darunter das Abfangen von Kreditkartendaten und das Erzwingen der QR-Code-Nutzung unter Umständen mit Störsendern.
Zunahme von Ladesäulen-Quishing in Europa
IT-Sicherheitsexperte Eddy Willems warnt speziell neue E-Auto-Fahrer vor dieser Betrugsmasche und verweist auf ähnliche Fälle in Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Spanien und Italien.
Die Manipulation von QR-Codes an Ladesäulen sei ein Problem in der gesamten EU und möglicherweise weltweit.
Abschließend betont Auto, Motor und Sport, dass Sicherheitsmaßnahmen wie die Anzeige von QR-Codes auf Bildschirmen oder die Verwendung von Lade-Apps, die gefälschte Codes erkennen, dazu beitragen können, solche Betrugsfälle zu verhindern.
Die Manipulation von QR-Codes an Ladesäulen sei ein Problem in der gesamten EU und möglicherweise weltweit.
Abschließend betont Auto, Motor und Sport, dass Sicherheitsmaßnahmen wie die Anzeige von QR-Codes auf Bildschirmen oder die Verwendung von Lade-Apps, die gefälschte Codes erkennen, dazu beitragen können, solche Betrugsfälle zu verhindern.