Datenklau droht
Das BSI warnt: Eine Erweiterung für den Google-Browser Chrome stiehlt bei den sozialen Netzwerken Facebook und Linkedin unbemerkt persönliche Daten.
Eine Chrome-Erweiterung namens Browse-Secure gibt vor, den Google-Browser sicherer zu machen. Tatsächlich schöpft sie aber Kontaktdaten aus den sozialen Netzwerken Facebook und Linkedin ab, wenn der Nutzer dort eingeloggt ist, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Betroffene Chrome-Nutzer sollten die inzwischen aus dem Chrome Web Store entfernte Erweiterung deinstallieren.
Browser-Erweiterungen prüfen
Grundsätzlich gilt es, Browser-Erweiterungen vor der Installation genau so kritisch prüfen wie etwa Smartphone-Apps. Am besten lesen Nutzer dazu die Bewertungen im Store oder starten eine kurze Netzrecherche mit dem Namen der Erweiterung als Suchbegriff. Besonders kritisch sollte man bei Erweiterungen sein, die sichereres und anonymes Surfen oder auch verbesserte Suchfunktionen versprechen. Sie tun meist nichts anderes, als den Nutzer und sein Surfverhalten auszuspähen oder Werbung einzublenden.
Ab in den Mülleimer
Erweiterungen lassen sich bei Chrome über das Einstellungsmenü installieren und deinstallieren. Das Menü wird durch drei waagerechte Striche oben rechts im Browser symbolisiert. Unter "Weitere Tools/Erweiterungen" kann der Nutzer hinter dem Eintrag der jeweiligen Erweiterung auf das Mülleimersymbol klicken.
Quelle; onlinekosten
Das BSI warnt: Eine Erweiterung für den Google-Browser Chrome stiehlt bei den sozialen Netzwerken Facebook und Linkedin unbemerkt persönliche Daten.
Eine Chrome-Erweiterung namens Browse-Secure gibt vor, den Google-Browser sicherer zu machen. Tatsächlich schöpft sie aber Kontaktdaten aus den sozialen Netzwerken Facebook und Linkedin ab, wenn der Nutzer dort eingeloggt ist, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Betroffene Chrome-Nutzer sollten die inzwischen aus dem Chrome Web Store entfernte Erweiterung deinstallieren.
Browser-Erweiterungen prüfen
Grundsätzlich gilt es, Browser-Erweiterungen vor der Installation genau so kritisch prüfen wie etwa Smartphone-Apps. Am besten lesen Nutzer dazu die Bewertungen im Store oder starten eine kurze Netzrecherche mit dem Namen der Erweiterung als Suchbegriff. Besonders kritisch sollte man bei Erweiterungen sein, die sichereres und anonymes Surfen oder auch verbesserte Suchfunktionen versprechen. Sie tun meist nichts anderes, als den Nutzer und sein Surfverhalten auszuspähen oder Werbung einzublenden.
Ab in den Mülleimer
Erweiterungen lassen sich bei Chrome über das Einstellungsmenü installieren und deinstallieren. Das Menü wird durch drei waagerechte Striche oben rechts im Browser symbolisiert. Unter "Weitere Tools/Erweiterungen" kann der Nutzer hinter dem Eintrag der jeweiligen Erweiterung auf das Mülleimersymbol klicken.
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