Um mehr Details zu einer Vodafone-Störung zu erfahren, konnten Kunden bisher die mehr oder weniger aussagekräftige Störungskarte des Netzbetreibers nutzen. Nun wurde der Störungsfinder für Kabel- und DSL-Anschlüsse sowie für das Mobilfunknetz überarbeitet.
Nun ändert Vodafone sein Vorgehen und orientiert sich dabei an den Systemen der Mitbewerber. Anstelle einer mal mehr, mal weniger aussagekräftigen Karte mit einem kompletten Überblick über die Störungen in Deutschland, liefert der sogenannte Störungsfinder ab sofort nur nach Eingabe von Ort, Postleitzahl oder einer präzisen Adresse die notwendigen Informationen.
Der neue Vodafone-Störungsfinder mit Infos zu Ausfällen nach Adresseingabe
Als Vorteil des neuen Störungsfinders nennt Vodafone die Möglichkeit einer Ticket-Eröffnung, mit der Störungen gemeldet und verfolgt werden können. Bisher scheint dieses allerdings nicht integriert zu sein und man verweist Kunden weiterhin auf die eigenen Hilfeseiten und Hotlines. Offen bleibt zudem, warum man sich der Netzbetreiber überhaupt von der simplen Deutschlandkarte verabschiedet hat.
Gänzlich neu ist das System des Störungsfinders nicht. Bereits im Service-Portal "MeinVodafone" bestand für registrierte Kunden zuvor die Möglichkeit, seinen Anschluss per Adresseingabe auf Störungen zu überprüfen. Ziel ist es weiterhin, die Hotlines zu entlasten und Kunden früher über eventuelle Großraumstörungen zu informieren.
Zusammenfassung
Quelle; winfuture
Adresseingabe statt simpler Karte
Im Gegensatz zur Deutschen Telekom und O2 gilt Vodafone als einer der wenigen Netzbetreiber, die ihre Kunden vergleichsweise transparent und ohne Umwege über Störungen im Kabel-, DSL- und Mobilfunknetz informieren. Alle bestätigten Einschränkungen und Ausfälle in Deutschland wurden bis dato auf einer speziellen Störungskarte dargestellt.Nun ändert Vodafone sein Vorgehen und orientiert sich dabei an den Systemen der Mitbewerber. Anstelle einer mal mehr, mal weniger aussagekräftigen Karte mit einem kompletten Überblick über die Störungen in Deutschland, liefert der sogenannte Störungsfinder ab sofort nur nach Eingabe von Ort, Postleitzahl oder einer präzisen Adresse die notwendigen Informationen.
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Der neue Vodafone-Störungsfinder mit Infos zu Ausfällen nach Adresseingabe
Probleme bei Störungen und neue Features
Während das neue System für Otto Normalverbraucher ausreichen dürfte, um sich über die Art und den Bearbeitungsstand einer anhaltenden Störung zu informieren, kann es in einigen wenigen Fällen zu Problemen kommen. Gerade bei Netzausfällen im ländlichen Raum, die oft regionenübergreifend auftreten, besteht die Möglichkeit, dass einzelne betroffene Ortschaften durchs Raster fallen und Nutzer so zusätzlich auch Nachbarorte auf Störungen überprüfen müssen.Als Vorteil des neuen Störungsfinders nennt Vodafone die Möglichkeit einer Ticket-Eröffnung, mit der Störungen gemeldet und verfolgt werden können. Bisher scheint dieses allerdings nicht integriert zu sein und man verweist Kunden weiterhin auf die eigenen Hilfeseiten und Hotlines. Offen bleibt zudem, warum man sich der Netzbetreiber überhaupt von der simplen Deutschlandkarte verabschiedet hat.
Gänzlich neu ist das System des Störungsfinders nicht. Bereits im Service-Portal "MeinVodafone" bestand für registrierte Kunden zuvor die Möglichkeit, seinen Anschluss per Adresseingabe auf Störungen zu überprüfen. Ziel ist es weiterhin, die Hotlines zu entlasten und Kunden früher über eventuelle Großraumstörungen zu informieren.
Zusammenfassung
- Vodafone hat seinen Störungsfinder überarbeitet.
- Bisher wurden alle bestätigten Störungen auf einer Karte dargestellt.
- Neues System liefert Infos nach Eingabe von Ort oder Adresse.
- Bei übergreifenden Störungen könnten Ortschaften übersehen werden.
- Neuer Störungsfinder soll Tickets für gemeldete Störungen bieten.
- Tickets bisher nicht integriert, Kunden auf Hilfeseiten verwiesen.
- Unklar, warum von der einfacheren Deutschlandkarte abgewichen wurde.
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Quelle; winfuture