Bis zu 350 TV- und Hörfunksender erhalten im Kabel-Glasfasernetz eine neue Frequenz
Vodafone steigert die Leistungsfähigkeit des Kabel-Glasfasernetzes in Neumünster. Hierzu nimmt der Netzbetreiber eine technische Umstellung vor, durch die bis zu 350 TV-Sender und Hörfunkprogramme eine andere Frequenz erhalten.
Um das Programmangebot wie gewohnt zu empfangen, ist nach der Umstellung ein Sendersuchlauf erforderlich. In vielen Fällen wird dieser automatisch vom TV-Receiver durchgeführt. In Neumünster findet die Frequenzumstellung in der Nacht vom 8. auf den 9. November 2022 statt.
Empfangsgeräte von Vodafone, Unitymedia oder Sky sowie moderne Fernsehgeräte finden die Sender nach der Umstellung automatisch. Vodafone empfiehlt seinen Kunden, ihre Empfangsgeräte und den Kabel-Router zum Umstellungszeitpunkt nicht vom Stromnetz zu trennen und am Morgen nach der Umstellung zu prüfen, ob alle Sender wie bisher zu empfangen sind. Dies sollte vor allem bei Vodafone-eigenen Endgeräten der Regelfall sein, da sich die Sendeplätze (LCN-Nummern) nicht verändern. Bei älteren Empfangsgeräten von anderen Anbietern kann jedoch ein Sendersuchlauf notwendig sein. Je nach Gerät kann es erforderlich sein, Favoritenlisten anzupassen und Aufnahmen neu zu programmieren, damit alles wie gewohnt funktioniert.
Serviceseite mit Informationen und Hilfestellungen online
Über die Umstellung hat Vodafone seine Kunden im Vorfeld per Brief oder via E-Mail, über Hausaushänge, SMS und Social-Media informiert. Informationen und Hilfestellungen zur Frequenz-Umbelegung erhalten Vodafone-Kunden zudem auf der Service-Seite www.vodafone.de/frequenzumbelegung Bei weiteren Fragen können sich Vodafone-Kunden zudem an die Telefon-Hotline unter der Nummer 0800 10 70 830 wenden.
Hintergrund zur Umstellung und Verbreitung des TV-Signals
Zur Verbreitung des TV-Signals unterhält Vodafone insgesamt fünf große Sendezentren. Sie stehen in Frankfurt-Rödelheim, in München, in Kerpen bei Köln, in Stuttgart und in Mannheim und verteilen das Fernsehsignal für ganz Deutschland. In den Sendezentren werden die ankommenden Daten der TV-Sender in sendefähige Signale aufbereitet und fließen dann von dort weiter in das regionale Verteilnetz. Hier stehen die sogenannten ‚Hubs‘. Dies sind regionale Technik-Standorte, die die verschiedenen Regionen und Einzugsgebiete mit dem digitalen TV-Signal versorgen. Zudem werden hier regionale TV-Programme dem Datenstrom hinzugefügt.
Vodafone gleicht das bislang regional unterschiedlich genutzte TV-Frequenzspektrum im Kabel-Glasfasernetz nun netzweit an. Über mehrere Monate hinweg werden bei insgesamt 13 Millionen TV-Kunden bundesweit die TV- und Hörfunksender umgestellt. Das Ziel ist es, langfristig einen größeren Gestaltungsspielraum für mehr Leistung und höhere Datenraten zu erhalten.
Digitale Aufschaltung von Radiosendern in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg
In Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg werden im Zuge der Umstellung auch die Radiosender digital aufgeschaltet. Mitte 2023 werden dann die analogen Radiosender abgeschaltet. In den 13 anderen Bundesländern wird das Radioprogramm bereits seit 2018 im Kabel digital übertragen und ist analog nicht mehr zu empfangen.
GigaTV mit mehr als 100 Free-TV und 131 Pay-TV-Sendern
Fernsehen über Kabel, das steht für verlässliche Technik, stabile Bild- und Tonqualität und eine breite Programm-Vielfalt. Vodafone, der, laut eigenen Angaben, mit über 13 Millionen Fernseh-Kunden größte TV-Anbieter Deutschlands, bietet seinen Kunden über die TV- und Entertainment-Plattform GigaTV Zugang zu mehr als 100 Free-TV- und mehr als 130 Pay-TV-Sendern und eine besonders große Mediatheken-Auswahl. Viele dieser Programme werden in HD-Qualität ausgestrahlt. Zudem liefert das Kabel mit einer Internet-Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s die perfekte Grundlage, um die Inhalte der populärsten Streaming-Anbieter ruckelfrei abzurufen.
Quelle; INFOSAT
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Vodafone steigert die Leistungsfähigkeit des Kabel-Glasfasernetzes in Neumünster. Hierzu nimmt der Netzbetreiber eine technische Umstellung vor, durch die bis zu 350 TV-Sender und Hörfunkprogramme eine andere Frequenz erhalten.
Um das Programmangebot wie gewohnt zu empfangen, ist nach der Umstellung ein Sendersuchlauf erforderlich. In vielen Fällen wird dieser automatisch vom TV-Receiver durchgeführt. In Neumünster findet die Frequenzumstellung in der Nacht vom 8. auf den 9. November 2022 statt.
Empfangsgeräte von Vodafone, Unitymedia oder Sky sowie moderne Fernsehgeräte finden die Sender nach der Umstellung automatisch. Vodafone empfiehlt seinen Kunden, ihre Empfangsgeräte und den Kabel-Router zum Umstellungszeitpunkt nicht vom Stromnetz zu trennen und am Morgen nach der Umstellung zu prüfen, ob alle Sender wie bisher zu empfangen sind. Dies sollte vor allem bei Vodafone-eigenen Endgeräten der Regelfall sein, da sich die Sendeplätze (LCN-Nummern) nicht verändern. Bei älteren Empfangsgeräten von anderen Anbietern kann jedoch ein Sendersuchlauf notwendig sein. Je nach Gerät kann es erforderlich sein, Favoritenlisten anzupassen und Aufnahmen neu zu programmieren, damit alles wie gewohnt funktioniert.
Serviceseite mit Informationen und Hilfestellungen online
Über die Umstellung hat Vodafone seine Kunden im Vorfeld per Brief oder via E-Mail, über Hausaushänge, SMS und Social-Media informiert. Informationen und Hilfestellungen zur Frequenz-Umbelegung erhalten Vodafone-Kunden zudem auf der Service-Seite www.vodafone.de/frequenzumbelegung Bei weiteren Fragen können sich Vodafone-Kunden zudem an die Telefon-Hotline unter der Nummer 0800 10 70 830 wenden.
Hintergrund zur Umstellung und Verbreitung des TV-Signals
Zur Verbreitung des TV-Signals unterhält Vodafone insgesamt fünf große Sendezentren. Sie stehen in Frankfurt-Rödelheim, in München, in Kerpen bei Köln, in Stuttgart und in Mannheim und verteilen das Fernsehsignal für ganz Deutschland. In den Sendezentren werden die ankommenden Daten der TV-Sender in sendefähige Signale aufbereitet und fließen dann von dort weiter in das regionale Verteilnetz. Hier stehen die sogenannten ‚Hubs‘. Dies sind regionale Technik-Standorte, die die verschiedenen Regionen und Einzugsgebiete mit dem digitalen TV-Signal versorgen. Zudem werden hier regionale TV-Programme dem Datenstrom hinzugefügt.
Vodafone gleicht das bislang regional unterschiedlich genutzte TV-Frequenzspektrum im Kabel-Glasfasernetz nun netzweit an. Über mehrere Monate hinweg werden bei insgesamt 13 Millionen TV-Kunden bundesweit die TV- und Hörfunksender umgestellt. Das Ziel ist es, langfristig einen größeren Gestaltungsspielraum für mehr Leistung und höhere Datenraten zu erhalten.
Digitale Aufschaltung von Radiosendern in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg
In Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg werden im Zuge der Umstellung auch die Radiosender digital aufgeschaltet. Mitte 2023 werden dann die analogen Radiosender abgeschaltet. In den 13 anderen Bundesländern wird das Radioprogramm bereits seit 2018 im Kabel digital übertragen und ist analog nicht mehr zu empfangen.
GigaTV mit mehr als 100 Free-TV und 131 Pay-TV-Sendern
Fernsehen über Kabel, das steht für verlässliche Technik, stabile Bild- und Tonqualität und eine breite Programm-Vielfalt. Vodafone, der, laut eigenen Angaben, mit über 13 Millionen Fernseh-Kunden größte TV-Anbieter Deutschlands, bietet seinen Kunden über die TV- und Entertainment-Plattform GigaTV Zugang zu mehr als 100 Free-TV- und mehr als 130 Pay-TV-Sendern und eine besonders große Mediatheken-Auswahl. Viele dieser Programme werden in HD-Qualität ausgestrahlt. Zudem liefert das Kabel mit einer Internet-Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s die perfekte Grundlage, um die Inhalte der populärsten Streaming-Anbieter ruckelfrei abzurufen.
Quelle; INFOSAT