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Handy - Navigation VLC-Player für iPhones und iPads ist zurück

Mehr als zwei Jahre nach dem vorläufigen Aus für den VLC-Player unter iOS ist die Software nun zurück. Ab heute steht die App wieder im AppStore für iPones und iPads zum Download bereit.

Der Player wurde damals aus dem AppStore entfernt, weil die Lizenzbestimmungen der Software nicht mit Apples Vertriebswegen kompatibel waren. VLC steht unter der freien Software-Lizenz GPL, die es erfordert, dass ein Programm frei weiterverteilt werden kann. Das ist aber unter iOS wegen der DRM-Architektur im AppStore nicht möglich.

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VLC auf dem iPad

VLC 2.0 wurde deshalb nach Angaben der Entwickler komplett neu geschrieben und kann daher nun unter zwei Lizenzen angeboten werden: Der GPL und der Mozilla Public License Version 2. Letztere ermöglicht es nun auch, die App unter den Bedingungen Apples zu vertreiben. Sie steht erneut kostenlos zur Verfügung.

Wir haben hart mit allen Rechteinhabern daran gearbeitet, damit sich die Geschichte nicht wiederholt und wir sind sicher, das Ziel erreicht zu haben", erklärte das VideoLAN-Entwickler-Team. Bei der Gelegenheit haben sich die Programmierer auch gleich daran gemacht, den bestehenden Code zu optimieren. Durch den Einsatz moderner Technologien und das Decoding auf mehreren Cores soll die App nun außerdem spürbar schneller arbeiten und weiterhin auch alle Media-Formate unterstützen, die die Desktop-Version wiedergeben kann.

Hinzu kommen verschiedene neue Features. So kann der Player nun beispielsweise auch über eine Dropbox-Anbindung mit Daten versorgt werden. Unterstützt wird auch die Wiedergabe von Streaming-Inhalten, die Audiowiedergabe aus dem Hintergrund und eine Veränderung der Abspielgeschwindigkeit. Der iOS-VLC kann jetzt außerdem mit Untertiteln umgehen, zwischen mehreren Tonspuren wechseln und Inhalte via AirPlay auf andere Geräte bringen. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Anwendungen wurde verbessert und demnächst soll ein SDK erscheinen, das Entwicklern die Möglichkeit gibt, VLC mit ihren Apps zu kombinieren.
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Quelle: winfuture
 
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