Zwei Groß-Unternehmen schließen sich zusammen und werden so zum viert-größten Telekommunikations-Konzern Deutschlands.
Die Aktionäre des Mobilfunkanbieters Drillisch haben auf einer außerordentlichen Hauptversammlung in Frankfurt der mehrheitlichen Übernahme durch den Telekom-Konzern United Internet zugestimmt. Das Bundeskartellamt hatte für die Übernahme bereits grünes Licht gegeben.
Jobs sollen angeblich erhalten bleiben
Drillisch mit Sitz in Maintal im Main-Kinzig-Kreis vermittelt unter einer Vielzahl von Marken Mobilfunkverträge (Yourfone, Smartmobil, Deutschlandsim), betreibt aber kein eigenes Netz. Das Unternehmen hat rund 900 Mitarbeiter - ein Stellenabbau sei angeblich nicht geplant.
Neue Konkurrenz für Telekom, Vodafone und O2
Unter dem Dach von United Internet mit Sitz in Montabaur bei Limburg sind Firmen wie 1&1, web.de und gmx vereint. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen den Marktführern Telekom, Vodafone und O2 näherrücken. Durch den Schulterschluss entsteht ein Konzern mit mehr als drei Milliarden Euro Umsatz und rund acht Millionen Handy-Nutzern, schreibt das Handelsblatt.
Quelle: FFH
Die Aktionäre des Mobilfunkanbieters Drillisch haben auf einer außerordentlichen Hauptversammlung in Frankfurt der mehrheitlichen Übernahme durch den Telekom-Konzern United Internet zugestimmt. Das Bundeskartellamt hatte für die Übernahme bereits grünes Licht gegeben.
Jobs sollen angeblich erhalten bleiben
Drillisch mit Sitz in Maintal im Main-Kinzig-Kreis vermittelt unter einer Vielzahl von Marken Mobilfunkverträge (Yourfone, Smartmobil, Deutschlandsim), betreibt aber kein eigenes Netz. Das Unternehmen hat rund 900 Mitarbeiter - ein Stellenabbau sei angeblich nicht geplant.
Neue Konkurrenz für Telekom, Vodafone und O2
Unter dem Dach von United Internet mit Sitz in Montabaur bei Limburg sind Firmen wie 1&1, web.de und gmx vereint. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen den Marktführern Telekom, Vodafone und O2 näherrücken. Durch den Schulterschluss entsteht ein Konzern mit mehr als drei Milliarden Euro Umsatz und rund acht Millionen Handy-Nutzern, schreibt das Handelsblatt.
Quelle: FFH