Die Skype-ähnliche App
Wie die Sicherheitsfirma Bkav
So kann ein HTC Sensation XE über einen Anruf und damit forcierte Push-Benachrichtigungen und einige Pop-Up-Nachrichten entsperrt werden. Das Samsung Galaxy SII benötigt sogar nur die Pop-Up-Nachrichten, um nach ein paar schnellen Fingerbewegungen ungeschützt zu sein.
So simpel die Lücke auszunutzen ist, so einfach kann sie momentan auch geschlossen werden. Nutzer können die Pop-Up-Nachrichten in den Einstellungen deaktivieren. Die Viber-Entwickler haben einen Patch für die nächste Woche angekündigt. Die rund 100.000 Nutzer der Android-App sollten diesen dann schnell einspielen.
In letzter Zeit wurden mehrere Sicherheitslücken für Smartphones bekannt, die lediglich durch ein wenig Fingerfertikeit auszunutzen waren. So weisen etwa Samsung-Smartphones
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hat sich als Hintertür zu gesperrten Android-Smartphones entpuppt. Schnappen sich Angreifer oder neugierige Freunde ein in der Nähe liegendes Android-Smartphone, müssen sie entweder eine Pop-Up-Nachricht oder einen Viber-Anruf abwarten oder selbst dafür sorgen, dass dies geschieht – etwa, indem sie das gesperrte Gerät von einem anderen Smartphone aus via Viber anrufen. Nach ein paar Handbewegungen behält das Telefon dann keine Geheimnisse mehr für sich.Wie die Sicherheitsfirma Bkav
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, betrifft die Schwachstelle Android-Smartphones von Herstellern wie etwa Samsung, Sony oder HTC. Die Sicherheitslücke ergibt sich aus der Art wie Viber seine Pop-Up-Nachrichten erscheinen lässt. Die Nachrichten erscheinen auch dann, wenn der Sperrbildschirm aktiv ist.So kann ein HTC Sensation XE über einen Anruf und damit forcierte Push-Benachrichtigungen und einige Pop-Up-Nachrichten entsperrt werden. Das Samsung Galaxy SII benötigt sogar nur die Pop-Up-Nachrichten, um nach ein paar schnellen Fingerbewegungen ungeschützt zu sein.
So simpel die Lücke auszunutzen ist, so einfach kann sie momentan auch geschlossen werden. Nutzer können die Pop-Up-Nachrichten in den Einstellungen deaktivieren. Die Viber-Entwickler haben einen Patch für die nächste Woche angekündigt. Die rund 100.000 Nutzer der Android-App sollten diesen dann schnell einspielen.
In letzter Zeit wurden mehrere Sicherheitslücken für Smartphones bekannt, die lediglich durch ein wenig Fingerfertikeit auszunutzen waren. So weisen etwa Samsung-Smartphones
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auf, die den Sperrbildschirm umgehen lassen. Eine
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Telefonate und den Zugriff auf Fotos und Kontakte ohne Passcode.heise-security