Der Verkaufsstopp für Windows-7-PCs rückt mit Riesenschritten näher. Am 31. Oktober ist es soweit. Bis dahin dürfte Microsoft Windows 9 offiziell enthüllt haben.
Nach dem 31. Oktober 2014 dürfen keine neuen Rechner mehr mit Windows 7 verkauft werden. Die entsprechende Frist hatte Microsoft vor einigen Monaten festgelegt. Die Frist rückt nun immer näher. In knapp zwei Monaten ist es nun so weit.
PC-Hersteller dürfen ihre Rechner nur noch bis zum 31. Oktober 2014 mit vorinstalliertem Windows 7 Home Basic, Windows 7 Home Premium oder Windows 7 Ultimate ausliefern. Bereits seit 31. Oktober 2013 ist Windows 7 nicht im Handel erhältlich.
Es dürfte kein Zufall sein, dass Microsoft voraussichtlich Ende September das neue Windows 9 vorstellen wird. Windows 8 erfreut sich vor allem bei den Desktop-PC-Nutzern keiner allzu hohen Beliebtheit und das kriegen auch die PC-Hersteller zu spüren. Mit Windows 9 will Microsoft genau dieses Klientel wieder für Windows begeistern. Und bereits Im Frühjahr 2015 soll der Windows-8-Nachfolger in den Handel kommen. Für die zum Weihnachtsgeschäft verkauften Windows-8-Rechner wird es sicherlich Gratis-Updates auf Windows 9 geben.
Microsoft folgt seit 2010 der Regel, die besagt, dass nach Erscheinen einer neuen Windows-Version die Vorgängerversion noch ein Jahr als Einzelprodukt im Handel verkauft werden darf und noch zwei Jahre in Verbindung mit einem neuen PC. Als Erstes traf es am 22. Oktober 2010 Windows XP, das seitdem nicht mehr vorinstalliert auf neuen Rechnern verkauft werden darf. Am 22. Oktober 2011 folgte dann als erstes neueres Betriebssystem auch Windows Vista.
Unternehmen dürfen auch nach dem Stichtag neue PCs mit vorinstalliertem Windows 7 Professional erwerben. Microsoft hat angekündigt, dass die PC-Hersteller ein Jahr vorher gewarnt werden soll, bevor sie den Verkauf dieser PCs einstellen müssen.
Die beiden Hersteller HP und Dell haben bereits angekündigt, mindestens bis Februar 2015 neue PCs mit Windows 7 Professional verkaufen zu wollen. Viele Unternehmen scheuen weiterhin vor allem den direkten Wechsel von Windows XP auf Windows 8 / Windows 8.1 und tendieren eher zu einem Wechsel zu Windows 7. Allein aus diesem Grund gilt als wahrscheinlich, dass Microsoft sich mit der Verkündung eines Verkaufsstopps von Windows 7 Professional für Neu-PCs noch viel Zeit lassen wird.
Quelle: pc-welt
Nach dem 31. Oktober 2014 dürfen keine neuen Rechner mehr mit Windows 7 verkauft werden. Die entsprechende Frist hatte Microsoft vor einigen Monaten festgelegt. Die Frist rückt nun immer näher. In knapp zwei Monaten ist es nun so weit.
PC-Hersteller dürfen ihre Rechner nur noch bis zum 31. Oktober 2014 mit vorinstalliertem Windows 7 Home Basic, Windows 7 Home Premium oder Windows 7 Ultimate ausliefern. Bereits seit 31. Oktober 2013 ist Windows 7 nicht im Handel erhältlich.
Es dürfte kein Zufall sein, dass Microsoft voraussichtlich Ende September das neue Windows 9 vorstellen wird. Windows 8 erfreut sich vor allem bei den Desktop-PC-Nutzern keiner allzu hohen Beliebtheit und das kriegen auch die PC-Hersteller zu spüren. Mit Windows 9 will Microsoft genau dieses Klientel wieder für Windows begeistern. Und bereits Im Frühjahr 2015 soll der Windows-8-Nachfolger in den Handel kommen. Für die zum Weihnachtsgeschäft verkauften Windows-8-Rechner wird es sicherlich Gratis-Updates auf Windows 9 geben.
Microsoft folgt seit 2010 der Regel, die besagt, dass nach Erscheinen einer neuen Windows-Version die Vorgängerversion noch ein Jahr als Einzelprodukt im Handel verkauft werden darf und noch zwei Jahre in Verbindung mit einem neuen PC. Als Erstes traf es am 22. Oktober 2010 Windows XP, das seitdem nicht mehr vorinstalliert auf neuen Rechnern verkauft werden darf. Am 22. Oktober 2011 folgte dann als erstes neueres Betriebssystem auch Windows Vista.
Unternehmen dürfen auch nach dem Stichtag neue PCs mit vorinstalliertem Windows 7 Professional erwerben. Microsoft hat angekündigt, dass die PC-Hersteller ein Jahr vorher gewarnt werden soll, bevor sie den Verkauf dieser PCs einstellen müssen.
Die beiden Hersteller HP und Dell haben bereits angekündigt, mindestens bis Februar 2015 neue PCs mit Windows 7 Professional verkaufen zu wollen. Viele Unternehmen scheuen weiterhin vor allem den direkten Wechsel von Windows XP auf Windows 8 / Windows 8.1 und tendieren eher zu einem Wechsel zu Windows 7. Allein aus diesem Grund gilt als wahrscheinlich, dass Microsoft sich mit der Verkündung eines Verkaufsstopps von Windows 7 Professional für Neu-PCs noch viel Zeit lassen wird.
Quelle: pc-welt