Betrügereien gibt es nicht nur per SMS, E-Mail oder Messenger, auch auf althergebrachte Anrufe greifen Kriminelle immer noch zurück, um Opfern Daten und Geld abzuluchsen. Derzeit nutzt man da aggressiv den Namen von PayPal, wie die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg warnt. Mit einem Schockeffekt will man euch zu Überreaktionen verleiten.
So behauptet eine Computerstimme, dass ihr in Kürze mehrere Hundert Euro via PayPal überweisen würdet. Es gebe aber noch eine Chance, das Ganze per Tastendruck zu stoppen. Erinnert erstmal grob an Anrufe aus der Vergangenheit, bei denen sich die Cyberkriminellen als Interpol, Europol oder auch die Polizei ausgegeben haben. Drücktet ihr damals am Telefon die gewünschte Taste, wurdet ihr mit einem menschlichen Gegenpart am anderen Ende der Leitung verbunden.
Da kommuniziertet ihr aber freilich nicht mit einem Ermittler, sondern mit einem Abzocker, der euch dazu überreden wollte, entweder Geld auf Auslandskonten zu überweisen oder in Kryptowährung zu investieren. Ob das bei der PayPal-Masche ähnlich läuft, ist aktuell aber offen. Laut den Verbraucherschützern habe bisher jeder, der auf die Masche aufmerksam machte, rasch wieder aufgelegt, ohne der Aufforderung zum Tastendruck nachzukommen.
Echte Abbuchungen oder Überweisungen von PayPal habe es jedenfalls jeweils nicht gegeben. PayPal hat zudem bestätigt, dass man seine Nutzer nie ungefragt anrufen werde. Was nur die Frage belässt, woher die Kriminellen die Telefonnummern haben? Da sei laut den Verbraucherschützern am wahrscheinlichsten, dass einfach zufällig Nummern durchtelefoniert werden. Durchgesickert sein, können die Nummern aber auch durch frühere Datenlecks bei einschlägigen Firmen.
Auch wer mal bei einem Gewinnspiel teilgenommen hat, dessen Telefonnummer wurde eventuell weiterverkauft. Da lohnt es sich nämlich immer, das Kleingedruckte zu lesen. Da gibt es aber im Grunde viele Möglichkeiten, über die eure Nummer bedauerlicherweise in falsche Hände gelangt sein könnte. So oder so: Erhaltet ihr so einen Anruf, legt möglichst schnell wieder auf. Davon, aus Neugierde den Button zu drücken, ist abzuraten. Die Kriminellen werden das als Bestätigung sehen, dass ihr über ein PayPal-Konto verfügt.
Quelle; Caschys
So behauptet eine Computerstimme, dass ihr in Kürze mehrere Hundert Euro via PayPal überweisen würdet. Es gebe aber noch eine Chance, das Ganze per Tastendruck zu stoppen. Erinnert erstmal grob an Anrufe aus der Vergangenheit, bei denen sich die Cyberkriminellen als Interpol, Europol oder auch die Polizei ausgegeben haben. Drücktet ihr damals am Telefon die gewünschte Taste, wurdet ihr mit einem menschlichen Gegenpart am anderen Ende der Leitung verbunden.
Da kommuniziertet ihr aber freilich nicht mit einem Ermittler, sondern mit einem Abzocker, der euch dazu überreden wollte, entweder Geld auf Auslandskonten zu überweisen oder in Kryptowährung zu investieren. Ob das bei der PayPal-Masche ähnlich läuft, ist aktuell aber offen. Laut den Verbraucherschützern habe bisher jeder, der auf die Masche aufmerksam machte, rasch wieder aufgelegt, ohne der Aufforderung zum Tastendruck nachzukommen.
Echte Abbuchungen oder Überweisungen von PayPal habe es jedenfalls jeweils nicht gegeben. PayPal hat zudem bestätigt, dass man seine Nutzer nie ungefragt anrufen werde. Was nur die Frage belässt, woher die Kriminellen die Telefonnummern haben? Da sei laut den Verbraucherschützern am wahrscheinlichsten, dass einfach zufällig Nummern durchtelefoniert werden. Durchgesickert sein, können die Nummern aber auch durch frühere Datenlecks bei einschlägigen Firmen.
Auch wer mal bei einem Gewinnspiel teilgenommen hat, dessen Telefonnummer wurde eventuell weiterverkauft. Da lohnt es sich nämlich immer, das Kleingedruckte zu lesen. Da gibt es aber im Grunde viele Möglichkeiten, über die eure Nummer bedauerlicherweise in falsche Hände gelangt sein könnte. So oder so: Erhaltet ihr so einen Anruf, legt möglichst schnell wieder auf. Davon, aus Neugierde den Button zu drücken, ist abzuraten. Die Kriminellen werden das als Bestätigung sehen, dass ihr über ein PayPal-Konto verfügt.
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Quelle; Caschys