Mit RTL+ will die Sendergruppe zu neuen Ufern aufbrechen. TV Now ist seit heute Geschichte (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Nun geht es darum neue Ziele zu erreichen. Auf welche Weise und mit welchen Inhalten dies geschehen soll, verrät RTL zum Relaunch.
Zum Start am 4. November stellt RTL direkt die Eigenproduktionen wie „Ferdinand von Schirach – Glauben“ und „KBV – Keine besonderen Vorkommnisse“ ( Staffel zwei) sowie die exklusiven Lizenzserien „Gossip Girl“-Reboot und „Why Women Kill“ (ebenfalls zweite Staffel) bereit. Auch neue, eigenproduzierte Reality-Formate wie „Hip Hop – Born to Dance“ und „Unbreakable“ sowie eine mehrteilige Doku-Serie über den Weltumsegler Boris Herrmann sind zum Start auf RTL+ verfügbar sein.
Bei letzterem Format zeigt Boris Herrmann nach dem eindrucksvollen Abenteuer auf der Vendée Globe („Sturmfahrt“) nun in neun Folgen „Die ganze Welt des Segelns“. In „Keine besonderen Vorkommnisse 2“ brillieren Jürgen Vogel, Annette Frier und Rocko Schamoni.
Die RTL Group will zudem ihre deutsche Streamingplattform RTL+, die bislang TV Now hieß und seit Donnerstag den neuen Namen trägt, im ersten Halbjahr 2022 zu einer crossmedialen Entertainment-Plattform ausbauen. Dort sollen Video/TV, Musik, Podcasts, Hörbücher und E-Magazine angeboten werden. Bislang ist RTL+ ähnlich wie andere Streamingportale mit einem Fokus auf Bewegtbildangebot aufgebaut. RTL+ zeigt auf der Plattform schwerpunktmäßig seine eigenen Angebote der eigenen Sender mit Mediathek, Livestream für TV und Streaminginhalte. Die RTL Group zählt zum Portfolio des Konzerns Bertelsmann in Gütersloh, der die Mehrheit hält.
Bislang war das Ziel gewesen, bis 2025 zwischen fünf und sieben Millionen zahlende Abonnenten zu haben. Der Umsatz sollte bei mindestens 500 Millionen Euro liegen und die Gewinnzone erreicht werden. Der Streamingumsatz stieg laut Unternehmen zwischen Januar und September um 30,6 Prozent auf 162 Millionen Euro. Im Vergleichszeitraum 2020 hatte er bei 124 Millionen Euro gelegen.
Das börsennotierte Unternehmen hatte Ende September 3,4 Millionen zahlende Abonnenten für die beiden Streaming-Dienste. Davon entfielen auf RTL+ rund 2,39 Millionen Abonnenten. Die Gesamtsumme entspricht den Angaben zufolge einem Plus von rund 90 Prozent im Vergleich zu September 2020 mit annähernd 1,8 Millionen zahlenden Abonnenten.
Quelle: digitalfernsehen
Zum Start am 4. November stellt RTL direkt die Eigenproduktionen wie „Ferdinand von Schirach – Glauben“ und „KBV – Keine besonderen Vorkommnisse“ ( Staffel zwei) sowie die exklusiven Lizenzserien „Gossip Girl“-Reboot und „Why Women Kill“ (ebenfalls zweite Staffel) bereit. Auch neue, eigenproduzierte Reality-Formate wie „Hip Hop – Born to Dance“ und „Unbreakable“ sowie eine mehrteilige Doku-Serie über den Weltumsegler Boris Herrmann sind zum Start auf RTL+ verfügbar sein.
Bei letzterem Format zeigt Boris Herrmann nach dem eindrucksvollen Abenteuer auf der Vendée Globe („Sturmfahrt“) nun in neun Folgen „Die ganze Welt des Segelns“. In „Keine besonderen Vorkommnisse 2“ brillieren Jürgen Vogel, Annette Frier und Rocko Schamoni.
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Weitere RTL+ Highlights bis Ende des Jahres
Bis zum Ende des Jahres gibt es bei RTL+ dann noch mehr Vielfalt. Serien wie „Faking Hitler“, „Sisi“, „Friedmanns Vier“, oder exklusive Lizenzformate wie die britische Thriller-Serie „The Beast Must Die“ oder die Doku „Allen vs Farrow“ erweitern in Kürze das Angebot. Außerdem stehen auf RTL+ die Spiele der Europa Conference League, Love-Realitys wie „Temptation Island VIP“ und Dokumentationen wie „Stern Crime: Der letzte Anruf – Wer hat Frauke Liebs getötet?“ zum Streamen bereit.Die RTL Group will zudem ihre deutsche Streamingplattform RTL+, die bislang TV Now hieß und seit Donnerstag den neuen Namen trägt, im ersten Halbjahr 2022 zu einer crossmedialen Entertainment-Plattform ausbauen. Dort sollen Video/TV, Musik, Podcasts, Hörbücher und E-Magazine angeboten werden. Bislang ist RTL+ ähnlich wie andere Streamingportale mit einem Fokus auf Bewegtbildangebot aufgebaut. RTL+ zeigt auf der Plattform schwerpunktmäßig seine eigenen Angebote der eigenen Sender mit Mediathek, Livestream für TV und Streaminginhalte. Die RTL Group zählt zum Portfolio des Konzerns Bertelsmann in Gütersloh, der die Mehrheit hält.
Ziel: 10 Millionen Streamingkunden bis Ende 2027
Die RTL Group hat ihre Ziele im boomenden Streamingmarkt angehoben. Bis Ende 2026 strebt die Mediengruppe zehn Millionen zahlende Abonnenten für die beiden Streamingplattformen RTL+ in Deutschland und Videoland in den Niederlanden an, wie die Gruppe am Donnerstag in Luxemburg mitteilte. Bis 2026 soll zudem ein Streaming-Umsatz von einer Milliarde Euro erreicht werden und die beide Dienste sollen dann auch rentabel sein.Bislang war das Ziel gewesen, bis 2025 zwischen fünf und sieben Millionen zahlende Abonnenten zu haben. Der Umsatz sollte bei mindestens 500 Millionen Euro liegen und die Gewinnzone erreicht werden. Der Streamingumsatz stieg laut Unternehmen zwischen Januar und September um 30,6 Prozent auf 162 Millionen Euro. Im Vergleichszeitraum 2020 hatte er bei 124 Millionen Euro gelegen.
Das börsennotierte Unternehmen hatte Ende September 3,4 Millionen zahlende Abonnenten für die beiden Streaming-Dienste. Davon entfielen auf RTL+ rund 2,39 Millionen Abonnenten. Die Gesamtsumme entspricht den Angaben zufolge einem Plus von rund 90 Prozent im Vergleich zu September 2020 mit annähernd 1,8 Millionen zahlenden Abonnenten.
Quelle: digitalfernsehen