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PayTV Umbenennung in "SkyPremiere" als Signal zum Aufbruch? [Update]

Umbenennung in "SkyPremiere" als Signal zum Aufbruch?

[ug] München - Medienberichten zufolge lässt Premiere seit Wochen mit einer Marktforschung analysieren, ob der Marke ein neuer Name gut tun würde.

Wie das Branchenmagazins DWDL.de berichtet, lässt Premiere in diesen Wochen mit einer Marktforschung analysieren, wie es um die eigene Marke bestellt ist - und wie ein neuer Name ankommen würde.

Branchenkenner würde nicht überraschen, wenn Hauptgesellschafter News Corp. den in Großbritannien und Italien bereits eingesetzten Namen Sky auch in Deutschland nutzen will. Bereits im Juni letzten Jahres betrieb Rupert Murdochs BSkyB einen Rechtsstreit um die Freigabe der Marke gegen den Inhaber der Marke "SkyPremiere" in Deutschland. Diese war als Wort- und Bildmarke angemeldet (DIGITALFERNSEHEN berichtete).

Um ein mögliches Rebranding rechtzeitig zum Bundesliga-Start umzusetzen, müsste die Entscheidung über einen neuen Namen in den kommenden acht Wochen fallen.

Nach Angaben de Medienmagazins DWDL.de schweige Premiere zu dem Thema. Auf mehrfache Nachfrage des Magazins, ob das Unternehmen derzeit in einer Marktforschung die Marke Sky testen lassen würde, gab man in der vergangenen Woche keinen Kommentar ab und verwies auf diesen Montag, an dem Premiere die Unternehmenszahlen für das 4. Quartal 2008 vorlegt.

Allerdings ist unklar, ob sich die Premiere-Geschäftsführung bei dieser Gelegenheit konkreter zu dem Thema äußern wird.

Quelle : DIGITALFERNSEHEN
 
AW: Umbenennung in "SkyPremiere" als Signal zum Aufbruch?

Wenn die glauben, dass das Problem nur der Name ist, dann tun sie mir irgendwo Leid.
 
AW: Umbenennung in "SkyPremiere" als Signal zum Aufbruch?

Neue Marke Sky? Premiere prüft offenbar Umbenennung

2009 wird aufregend für Premiere. Nachdem das vergangene Jahr für den PayTV-Anbieter durch den Einstieg von Murdochs News Corp., einen umfassenden Personalwechsel an der Spitze und die Verlängerung der Bundesliga-Rechte geprägt war, soll jetzt die große Offensive kommen - möglicherweise sogar unter neuem Namen.

Der neue Premiere-Chef Mark Williams hat in den vergangenen Monaten ganze Arbeit geleistet: Mit bemerkenswertem Arbeitseifer stellte der an der Firmenspitze von Gesellschafter News Corp. installierte Nachfolger von Michael Börnicke das ganze Unternehmen auf den Kopf. Die Folgen dieses Durchleuchtens der Akten und Strukturen machten schon wenige Wochen nach seinem Amtsantritt im vergangenen September Schlagzeilen. Mit einer Korrektur der Gewinnerwartung, einer Neubewertung des Abonnentenstamms und einer ausgewechselten Führungsetage war Premiere im letzten Herbst mehrfach Thema Nr.1 in der Branche.

Doch mit konkreten Plänen für die Zukunft hielt sich Chef Williams zunächst zurück. Bislang gab er kein großes Interview und auch bei den bisherigen Analystengesprächen hielt sich der Premiere-Vorstandsvorsitzende mit Aussagen zum künftigen Kurs des PayTV-Anbieters zurück. Erst will der Mann, der von Sky Italia nach München kam, alle Fakten kennen. Anerkennung dafür kommt von den Premiere-Mitarbeitern, die von Williams das Bild eines Arbeitstiers zeichnen. Scharf in der Kritik stehen dafür die von ihm nachgeholten italienischen Vorstände. Wohl auch, weil sie für ihn ans Eingemachte gehen: Bislang lief der Umbau bei Premiere ohne Stellenabbau über die Bühne. Es wäre - gerade auch bei diesen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen - ein Wunder, wenn die so bleiben würde.

Nicht nur die Mitarbeiter sind aber gespannt, wie es mit Premiere weitergeht. Öffentliche Auftritte von Chef Mark Williams gab es natürlich bereits. Etwa bei Presseterminen zur US-Serie "24", deren 7. Staffel Premiere derzeit zeitgleich mit der Ausstrahlung in den USA zeigt, oder Partys, wie der zum Sendestart des über Premiere verbreiteten Seriensenders TNT Serie Ende Januar. Doch das waren erwartungsgemäß keine Plattformen für handfeste Aussagen zu den Zukunftplänen. Bekannt ist bislang nur eine neue Abo-Struktur, die im Sommer zum Start der neuen Bundesliga-Saison - neben dem Weihnachtsgeschäft die traditionell wichtigste Marketingzeit für Premiere - eingeführt werden soll.

Fraglich ist allerdings, ob allein die erneute Umgestaltung der Programmpakete mit neuen Preisen der große "Big Bang" sein soll, den der frühere Premiere-Vorstandschef Börnicke 2008 folgenlos angekündigt hatte und den jetzt die Branche von Rupert Murdochs News Corp. erwartet. Als Murdoch Premiere im Dezember mit Investitionszusagen das Weiteratmen ermöglichte, wurden zwar gleichzeitig auch ein Ausbau des Programmangebots, neue Endgeräte und ein besserer Service versprochen. Doch mit welcher Wirkung? Die Marke Premiere steht einerseits zweifelsohne für hochwertiges Programm. Andererseits allerdings auch für unzählige Neupositionierungen, Angebots-Umstrukturierungen und ständig neue Preise, die weder bei Abonnenten noch Interessenten Verlässlichkeit oder Vertrauen aufgebaut haben.

Aus diesem Grund lässt Premiere nach DWDL.de-Informationen in diesen Wochen mit einer Marktforschung analysieren, wie es denn eigentlich um die eigene Marke bestellt ist - und wie ein neuer Name ankommen würde. Es würde nicht überraschen, wenn News Corp. den in Großbritannien und Italien bereits eingesetzten Namen Sky auch in Deutschland nutzen will. Ein neuer Name für Premiere wäre definitiv ein "Big Bang" - angesichts nötiger Marketingmaßnahmen allerdings schon allein finanzieller Natur. Um ein mögliches Rebranding rechtzeitig zum Bundesliga-Start umzusetzen, müsste die Entscheidung in den kommenden acht Wochen fallen.

Bei Premiere selbst schweigt man zu dem Thema. Auf mehrfache Nachfrage des Medienmagazins DWDL.de, ob das Unternehmen derzeit in einer Marktforschung die Marke Sky testen lassen würde, gab man in der vergangenen Woche keinen Kommentar ab und verwies auf diesen Montag. Premiere legt die Unternehmenszahlen für das 4. Quartal 2008 vor. Unklar ist jedoch, ob es bei dieser Gelegenheit zu dem Thema dann eine konkretere Aussage geben wird.

Quelle: dwdl
 
AW: Umbenennung in "SkyPremiere" als Signal zum Aufbruch?

Premiere: Durststrecke erwartet - Investitionen ins Programm

Der defizitäre Bezahlsender Premiere kommt nicht aus der Krise. Nach erneuten Verlusten im vergangenen Jahr stellt sich der Sender nun auf eine längere Durststrecke ein.

Auch 2009 und 2010 sei noch mit einem Minus zu rechnen, sagte Vorstandschef Mark Williams am Montag in München. Im vergangenen Jahr hatte sich der Verlust des Unternehmens unter anderem wegen Sicherheitslecks bei der Verschlüsselung und hoher Programmkosten auf knapp 270 Millionen Euro verfünffacht. Spätestens ab Herbst rechnet Premiere zwar wieder mit mehr Kunden durch die Bundesliga, dennoch dürfte das Unternehmen nur langsam aus der Krise kommen. Schwarze Zahlen erwartet Williams erst im Jahr 2011. An der Börse wurden seine Ankündigungen mit Skepsis aufgenommen. Kurz vor Handelsschluss stand die Premiere-Aktie mehr als 13 Prozent im Minus bei 2,39 Euro.

Weitere Kapitalerhöhung vor Genehmigung - Murdoch greift nach Macht

Zunächst braucht Premiere weiter Geld. Bereits im Januar hatte der Sender die erste von zwei geplanten Kapitalerhöhungen über die Bühne gebracht. Sie brachte einen Erlös von 38,4 Millionen Euro. Eine weitere Kapitalerhöhung, die nochmals 412 Millionen Euro in die Kassen des Unternehmens spülen soll, ist noch im ersten Halbjahr geplant. Sie soll auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 26. Februar abgesegnet werden.

Dafür steht Großaktionär Rupert Murdoch gerade, der über seine News Corp. mittlerweile 29 Prozent der Premiere-Aktien kontrolliert. Sollte Murdoch bei der geplanten zweiten Kapitalerhöhung einen Großteil der neuen Aktien übernehmen, würde er zum Mehrheitseigentümer bei Premiere aufsteigen. Das übliche Pflichtangebot an die restlichen Aktionäre wäre damit aber trotzdem nicht fällig. Von dieser Auflage hat die Finanzaufsicht BaFin Murdoch Ende Januar befreit (SAT+KABEL berichtete).

Spielesender Giga als prominentes Opfer - Discovery-Kanäle wackeln


Auch "Big Brother"-Moderatorin Miriam Pielhau war zwischen 1998 und 2001 für den Spielsender Giga, damals noch im NBC-Besitz, tätig (Quelle: Giga)

Neben den neuen Geldquellen will Williams, der im vergangenen Herbst auf Drängen von Murdoch Michael Börnicke abgelöst hatte, offenbar auch sparen. Erst in der vergangenen Woche hatte Premiere angekündigt, seinen verlustreichen Computerspiele-Sender Giga TV wegen der Krise am Werbemarkt einstellen zu wollen (SAT+KABEL berichtete). Nun droht einem Pressebericht zufolge der Verlust zweier weiterer Kanäle. Zur Disposition stünden die Dokumentationsprogramme Discovery und Animal Planet, schreibt das Nachrichtenmagazin "Focus" (SAT+KABEL berichtete). Premiere verhandelt derzeit über die weitere Ausstrahlung. Knackpunkt ist allerdings die Frage, wieviel die Münchner für das Programm, das auf ihre Plattform aufgeschaltet ist, bezahlen. Vorsorglich hat der Sender die Programmzeitschriften bereits über das mögliche Aus der Zusammenarbeit informiert. Auf den Stand der Entwicklung wollte Williams am Montag nicht näher eingehen.

Ohnehin laufen der Plattform die Kunden davon. Zum Ende des vierten Quartals zählte Premiere nur noch 2,399 Millionen direkte Abonnenten (31. Dezember 2007: 2,534 Millionen), im Vergleich zum dritten Quartal mit 2,411 Millionen ging die Anzahl der zahlungswilligen Kunden noch einmal um 12.000 Kunden zurück - die Anzahl der HDTV-Haushalte wurde nicht getrennt ausgewiesen. Dem Gewinn von rund 21.000 monatlich zahlenden Abonnenten stand der Abgang von rund 33.000 "Flex"-Kunden gegenüber. Das Prepaid-Angebot wurde eingestellt und abgewickelt (SAT+KABEL berichtete).

Immerhin: Premiere konnte während des vierten Quartals insgesamt 153.000 neue Abonnenten gewinnen, 25 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. 6.000 davon waren "Flex"-Kunden. Der Umsatz pro Kunde (ARPU) betrug nur 23,86 Euro€ und lag unter dem Wert des dritten Quartals. Der ARPU ist eine wichtige Kennziffer bei Pay-TV-Sendern weltweit. Premiere nutzen darüber hinaus rund 691.000 sogenannte Wholesale-Kunden (4. Quartal 2007: rund 790.000), damit sind indirekte Abonnenten bei Partnern wie Kabelsendern gemeint.

Gerüchte um Umfirmierung der Plattform - "Sky Premiere"

Premiere-Kommentatoren
Premiere-Reporter (Quelle: Premiere)
Im Dezember war der Abo-Sender haarscharf an der Pleite vorbeigeschrammt und hatte sich einen Tag vor Weihnachten mit Banken und Murdoch auf die neue Finanzierung geeinigt. Williams arbeitet derzeit fiederhaft an einem neuen Auftritt und Preismodell. Spekulationen, wonach auch eine Umbenennung des Senders in "Sky Premiere" zur Diskussion steht, wollte Williams ebenfalls nicht kommentieren.

Nötig sind nun vor allem neue Kunden, nachdem Williams nach seinem Amtsantritt im Herbst rund eine Million Karteileichen aus den Büchern geworfen hatte. Um schwarze Zahlen zu schreiben, bräuchte Premiere 3 bis 3,4 Millionen Kunden, An der aktuellen Abonnentenzahl wird sich nach Williams Einschätzung in den kommenden Monaten auch nichts ändern. Erst nach dem Start der neuen Bundesligasaison im Herbst dürften wieder einige Kunden hinzukommen.

Ohnehin bietet die Bilanzlage derzeit wenig Grund für Optimismus. Wie der Konzern am Montagmorgen mitteilte, wurde unter dem Strich ein Minus von 269,4 Millionen Euro erzielt, nach 51,6 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg nur leicht von 937,2 auf 941,1 Millionen Euro, inklusive des bereits veräußerten Online-Shops "Home of Hardware" lag er bei 1,017 Milliarden Euro.

Die Aufwendungen stiegen auf 998,1 Millionen€ (2007: 853,6 Millionen€), schuld daran waren höhere Programmkosten für die Bundesliga und höhere Ausgaben für die Programmverbreitung. Das Ergebnis vor Steuern, Finanzergebnis und Abschreibungen (EBIDTA) lag bei minus 57,0 Millionen. Im Jahr 2007 verzeichnete Premiere noch ein Plus von 83,6 Millionen. Die Schulden des Abosenders beliefen sich zum Ende des vierten Quartals auf 318,1 Millionen Euro.

Konjunkturflaute laut Williams kein Stolperstein - eher im Gegenteil

Die Bundesligarechte bis 2012/13 hatte sich Premiere Ende November gesichert und plant eine Nutzung auch im Rahmen von kostenpflichtigen Internet-Ausstrahlungen. Außerdem will Williams auch den Vertrieb um- und ausbauen sowie die Programmpakete und die Preisstruktur vereinfachen. Auch über eine Erweiterung des Basispakets um weitere Kanäle wird nachgedacht. Verhandlungen mit interessierten Betreiber laufen laut Williams bereits. Die Wirtschaftskrise sieht der neue Vorstand dagegen eher als Chance: "In der Krise bleiben die Leute mehr zu Hause und sehen fern."

Quelle: sat+kabel
 
AW: Umbenennung in "SkyPremiere" als Signal zum Aufbruch?

Interessant ist der Anhang. Ich war immer der Annahme das ein großteils durch das :hell sehen sein ABO gekündigt hat. Dem ist aber wie es scheint nicht so.

Was die Umbenennung angeht, so ist es ok. Wenn man hier aber von ein Big Bang spricht, das sollte es aber nicht nur der neue Name allein sein. Ein Big Bang wäre für mich wenn das Angebot genau so groß wird, wie es bei Sky Italia oder Sky UK ist. Was den Namen angeht, so finde ich Sky Premiere etwas bescheuert. Dann doch lieber Sky DE oder Sky Deutschland. Premiere haben wir dann lange genug gefeiert :)
 
AW: Umbenennung in "SkyPremiere" als Signal zum Aufbruch? [Update]

Es gab ja schon viele Andeutungen das Murdoch den ganzen Laden umbenennen will und jetzt machen sie richtig ernst! Irgendwo muß man die Leute verstehen wer will denn ein Unternehmen leiten wonach nur Minus gemacht wird!!!

Phantom hat recht, wenn sie den Namen ändern dann bitte in SkyDE oder SkyGer denn alles andere wäre wieder fatal, denn der Name muß dieses mal aussagekräftiger rüber kommen um so neue Kunden zu gewinnen!

Ich bin letzten endes auch schon am überlegen ob ich mir nicht doch ein Abo holen soll, aber ich werde erst mal abwarten was im Herbst zur neuen BL-Saison alles so passiert, denn ca. 55 € für ein Abo sollten schon Sinnvoll angelegt werden!!!
 
AW: Umbenennung in "SkyPremiere" als Signal zum Aufbruch? [Update]

Ich halte davon überhaupt nichts.. und denke, daß es wesentlich sinnvoller ist, eine eigene Marke zu betreiben und zu pflegen, als andere Länder zu kopieren.

Wieso soll Premiere Sky heißen? Das ist doch völliger Schwachsinn..
 
AW: Umbenennung in "SkyPremiere" als Signal zum Aufbruch? [Update]

Ein neuer Name ist ja wirklich nicht schlecht aber ohne grundlegende änderungen wird es wohl keine besserung geben. Premiere ist nicht massentauglich und soll es wohl auch nicht sein. Selbst das komplett Paket ist im Vergleich zu z.B. Dish Network (USA) viel zu teuer. Vorallem bei Einzelpaketen ist das Preis/Leistungs im Verhältnis zum Gesamtpaket zu teuer.
Und eine Aktivierungsgebühr von 39,99 € schreckt mit Sicherheit viele Neukunden ab. 53,99 Euro kommt das Premiere Paket derzeit mit 46 Sendern + Sport und 2 HDTV Sendern. Umgerechnet sind 53,99 Euro 67,82 Dollars.
Bei Dish Network bekommt man für 67,99 Dollar über 250 TV Sender + über 65 HDTV Kanäle. Neukunden bekommen zahlen sogar für die ersten 6 Monate nur 32,99 Dollar (26,25 Euro). Ich denke Premiere kann nur überleben wenn es massentauglich wird, und das geht nur mit humanen Preisen. Scheint derzeit allerdings ein gesamt deutsches Problem zu sein, dass wenigverdiener (die ja deutschlandweit immer mehr zu nehmen) als potentielle Kunden ignoriert werden, und besserverdienende immer mehr gemolken werden bis auch diese feststellen das sie zuwenig leistung für ihr Geld bekommen.
 
AW: Umbenennung in "SkyPremiere" als Signal zum Aufbruch? [Update]

Dem stimme ich vollkommen zu. Nur über die Preise läßt such was machen.
Für ein anständiges Programm würde ich 20 Euronen auf den Tisch legen,
mehr aber auch nicht. Und meiner Meinung nach wird das Thema Bundesliga
zu wichtig genommen. Ich persönlich interessiere mich überhaupt nicht dafür,
aber muß es nehmen, wenn ich die ganzen anderen Sportarten, vor allem
US- Sport, sehen will. Das nervt mich daran.
PS: falls ich mich im Thema Sport irre, kein Problem, laß mich gern korrigieren.
 
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