Nun, da Samsung ebenfalls seine Ergebnisse der letzten Monate vor dem Jahreswechsel vorlegte, ist die Überraschung perfekt: Die Südkoreaner, die lange mit deutlichem Abstand den Smartphone-Markt anführten, sind auf den dritten Platz abgerutscht.
Zwar gehen die Angaben Apples und der Marktforscher ein wenig auseinander, allerdings ist klar, dass der US-Konzern bei den Verkaufszahlen seiner iPhones die 70-Millionen-Marke im letzten Quartal sicher übertroffen hat. Samsung hingegen blieb dieser Erfolg verwehrt. Das Unternehmen selbst macht keine genauen Angaben, verschiedene Marktforscher sehen die Südkoreaner aber bei Absatzzahlen zwischen 67,7 Millionen und 68,8 Millionen Galaxy-Geräten. Zwischen den beiden soll sich noch Huawei einordnen, wodurch Samsung auf den dritten Rang zurückfällt.
Solche Hiobsbotschaften haben dem Samsung-Management angesichts der sonstigen Situation gerade noch gefehlt. Seit Monaten leidet der Konzern auch unter den Bedingungen auf dem Halbleiter-Weltmarkt, wo niedrige Preise und eine verhaltene Nachfrage dafür sorgen, dass das Geschäft mit den Speicherchips nicht gerade gut läuft. Aber immerhin ist man wenigstens bei diesen noch Marktführer.
Ob Falt-Phones es richten können?
Den Gesamt-Umsatz konnte Samsung im letzten Quartal noch um ein mageres Prozent auf 50,6 Milliarden Dollar steigern. Dies war aber nur möglich, indem man sich auf den Preiskampf am Markt einließ und geringere Gewinnmargen hinnahm. Entsprechend fiel der operative Gewinn um 34 Prozent auf rund 6 Milliarden Dollar. Das reichte dann, um die Überschüsse aus dem operativen Gewinn im gesamten Jahr um mehr als die Hälfte zu reduzieren, was die schlechteste Performance des Konzerns seit 2015 darstellte.
Was die Prognosen für das neue Jahr angeht, herrscht vor allem das Prinzip Hoffnung vor. Natürlich setzt man vor allem auf eine Trendwende im wichtigen Halbleiter-Markt. Die Einflüsse auf den Weltmarkt seien aber derzeit so widersprüchlich, dass es schlicht keine halbwegs begründeten Prognosen geben kann. Bei Smartphones sollen vor allem faltbare Geräte die Verkäufe ankurbeln - doch ob diese überhaupt vom Massenmarkt angenommen werden, ist noch völlig unklar. Immerhin kann man aber darauf setzen, dass der Start von verschiedenen 5G-Netzen die Nachfrage nach Smartphones befeuern wird.
Quelle; winfuture
Zwar gehen die Angaben Apples und der Marktforscher ein wenig auseinander, allerdings ist klar, dass der US-Konzern bei den Verkaufszahlen seiner iPhones die 70-Millionen-Marke im letzten Quartal sicher übertroffen hat. Samsung hingegen blieb dieser Erfolg verwehrt. Das Unternehmen selbst macht keine genauen Angaben, verschiedene Marktforscher sehen die Südkoreaner aber bei Absatzzahlen zwischen 67,7 Millionen und 68,8 Millionen Galaxy-Geräten. Zwischen den beiden soll sich noch Huawei einordnen, wodurch Samsung auf den dritten Rang zurückfällt.
Solche Hiobsbotschaften haben dem Samsung-Management angesichts der sonstigen Situation gerade noch gefehlt. Seit Monaten leidet der Konzern auch unter den Bedingungen auf dem Halbleiter-Weltmarkt, wo niedrige Preise und eine verhaltene Nachfrage dafür sorgen, dass das Geschäft mit den Speicherchips nicht gerade gut läuft. Aber immerhin ist man wenigstens bei diesen noch Marktführer.
Ob Falt-Phones es richten können?
Den Gesamt-Umsatz konnte Samsung im letzten Quartal noch um ein mageres Prozent auf 50,6 Milliarden Dollar steigern. Dies war aber nur möglich, indem man sich auf den Preiskampf am Markt einließ und geringere Gewinnmargen hinnahm. Entsprechend fiel der operative Gewinn um 34 Prozent auf rund 6 Milliarden Dollar. Das reichte dann, um die Überschüsse aus dem operativen Gewinn im gesamten Jahr um mehr als die Hälfte zu reduzieren, was die schlechteste Performance des Konzerns seit 2015 darstellte.
Was die Prognosen für das neue Jahr angeht, herrscht vor allem das Prinzip Hoffnung vor. Natürlich setzt man vor allem auf eine Trendwende im wichtigen Halbleiter-Markt. Die Einflüsse auf den Weltmarkt seien aber derzeit so widersprüchlich, dass es schlicht keine halbwegs begründeten Prognosen geben kann. Bei Smartphones sollen vor allem faltbare Geräte die Verkäufe ankurbeln - doch ob diese überhaupt vom Massenmarkt angenommen werden, ist noch völlig unklar. Immerhin kann man aber darauf setzen, dass der Start von verschiedenen 5G-Netzen die Nachfrage nach Smartphones befeuern wird.
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