Offenbar denken einige Software-Piraten nicht darüber nach, dass sie vorsichtig sein sollten, wenn sie schon illegale Kopien von Betriebssystemen nutzen. Denn es wurden mehr als 1.000 Kopien von Windows über dieselbe IP-Adresse aktiviert. Microsoft will nun verstärkt gegen solche Methoden vorgehen.
Software-Piraterie existiert schon sehr lange. Es gibt einfach Personen, die kein Geld für Software ausgeben wollen und dann illegale Kopien nutzen.
1.000 illegale Kopien von Microsofts Software wurden über dieselbe IP-Adresse aktiviert
Allerdings scheinen einige nicht wirklich aufzupassen, wenn sie solche Software nutzen, denn laut Microsoft wurde entdeckt, dass mehr als 1.000 Kopien von Windows 7, 8 und Vista sowie sogar von Office 2010 und 2013 über dieselbe IP-Adresse aktiviert wurden. Daraufhin reichte Microsoft Klage ein.
Die IP-Adresse führt auch nicht zu einer Person, sondern zum Unternehmen Earthlink Inc. Microsoft geht davon aus, dass sich das Unternehmen kostenlos die Software zulegen und nutzen wollte, was natürlich illegal ist. Earthlink hat sich noch nicht zu den Anschuldigungen geäußert.
Im Fall der 1.000 illegalen Kopien wurden die aktivierten Keys aus einem Kontingent von Microsoft gestohlen und dann mehrfach und sogar außerhalb der dafür vorgesehenen Regionen genutzt. Inzwischen startete Microsoft elf Klagen in derartigen Fällen, um zu zeigen, dass man nun viel härter gegen Software-Piraterie vorgehen werde. Außerdem untersuche man derartige Fälle immer intensiver. Man achte nun verstärkt auf illegal aktivierte Kopien von Microsofts Software. Hierbei spielen die Daten eine Rolle, die von Usern bei der Installation und der Aktivierung von Produkten wie Windows übermittelt werden. Besonders die Anzahl der Aktivierungen pro IP-Adresse gerät immer mehr ins Fadenkreuz bei Microsoft. Ab welcher Anzahl an Aktivierungen man gegen die User vorgeht, das ist nicht bekannt.
Im Fall der 1.000 illegal aktivierten Kopien vergleicht man das Vorgehen mit einem Bankräuber, der für seine Überfälle immer wieder dasselbe Fluchtauto benutzt. Microsoft fordert nun im konkreten Fall, dass keine illegalen Kopien mehr aktiviert werden und dass die Angeklagten die unrechtmäßig erwirtschafteten Gewinne rückerstatten sollen.
Quelle: gulli
Software-Piraterie existiert schon sehr lange. Es gibt einfach Personen, die kein Geld für Software ausgeben wollen und dann illegale Kopien nutzen.
1.000 illegale Kopien von Microsofts Software wurden über dieselbe IP-Adresse aktiviert
Allerdings scheinen einige nicht wirklich aufzupassen, wenn sie solche Software nutzen, denn laut Microsoft wurde entdeckt, dass mehr als 1.000 Kopien von Windows 7, 8 und Vista sowie sogar von Office 2010 und 2013 über dieselbe IP-Adresse aktiviert wurden. Daraufhin reichte Microsoft Klage ein.
Die IP-Adresse führt auch nicht zu einer Person, sondern zum Unternehmen Earthlink Inc. Microsoft geht davon aus, dass sich das Unternehmen kostenlos die Software zulegen und nutzen wollte, was natürlich illegal ist. Earthlink hat sich noch nicht zu den Anschuldigungen geäußert.
Im Fall der 1.000 illegalen Kopien wurden die aktivierten Keys aus einem Kontingent von Microsoft gestohlen und dann mehrfach und sogar außerhalb der dafür vorgesehenen Regionen genutzt. Inzwischen startete Microsoft elf Klagen in derartigen Fällen, um zu zeigen, dass man nun viel härter gegen Software-Piraterie vorgehen werde. Außerdem untersuche man derartige Fälle immer intensiver. Man achte nun verstärkt auf illegal aktivierte Kopien von Microsofts Software. Hierbei spielen die Daten eine Rolle, die von Usern bei der Installation und der Aktivierung von Produkten wie Windows übermittelt werden. Besonders die Anzahl der Aktivierungen pro IP-Adresse gerät immer mehr ins Fadenkreuz bei Microsoft. Ab welcher Anzahl an Aktivierungen man gegen die User vorgeht, das ist nicht bekannt.
Im Fall der 1.000 illegal aktivierten Kopien vergleicht man das Vorgehen mit einem Bankräuber, der für seine Überfälle immer wieder dasselbe Fluchtauto benutzt. Microsoft fordert nun im konkreten Fall, dass keine illegalen Kopien mehr aktiviert werden und dass die Angeklagten die unrechtmäßig erwirtschafteten Gewinne rückerstatten sollen.
Quelle: gulli