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Handy - Navigation Tödlicher iPhone-Unfall in China

23-Jährige erhielt Stromschlag, während iPhone 5 aufgeladen wurde.
Der iPhone-Hersteller Apple untersucht einen tödlichen Unfall mit seinem Smartphone in China. Nach einem Bericht der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua erlitt eine 23-jährige Stewardess in der vergangenen Woche einen Stromschlag, als sie mit einem iPhone 5 telefonierte, das gerade aufgeladen wurde. Apple zeigte sich am Montag bestürzt und kündigte an, den Vorfall zu untersuchen und mit den Behörden zusammenzuarbeiten.

Einzelheiten gab der kalifornische Konzern nicht bekannt. Die Schwester der 23-Jährigen forderte iPhone-Nutzer im Internet zur Vorsicht auf. China ist für Apple der zweitwichtigste Markt nach den USA. Das iPhone 5 ist das neueste Modell und zurzeit eines der meistverkauften Smartphones.

Quelle: futurezone

iPhone-Unfall? Apple untersucht tödlichen Elektroschock

Eine Frau in China hat nach Angaben ihrer Familie einen tödlichen Stromschlag erlitten, während sie mit ihrem zum Aufladen mit dem Stromnetz verbundenen iPhone telefoniert hat. Apple will die Vorwürfe untersuchen. "Wir sind sehr traurig, von dem tragischen Vorfall erfahren zu haben und bekunden unser Beileid", betonte das Unternehmen gegenüber der dpa am Montag.

Laut einem Bericht der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua hatte die 23-jährige Frau den tödlichen Elektroschock erlitten, als sie mit ihrem iPhone telefonierte, während das Gerät aufgeladen wurde. Die Polizei in der westchinesischen Provinz Xinjiang bestätigte gegenüber Xinhua zwar, dass die junge Frau an einem elektrischen Schlag gestorben sei. Allerdings sei nicht klar, ob das iPhone damit etwas zu tun habe.

Smartphone-Akkus sind in der Regel zu schwach um einen gesunden Menschen gefährlich zu werden; die Original-Netzteile schicken lediglich 5 Volt und maximal 2,1 Ampere an das Gerät. Chinesische Verbraucherschützer hatten im Mai jedoch vor nicht zertifizierten Netzteilen gewarnt, die bei elektrischen Geräten Explosionen, Feuer oder elektrische Schocks verursachen könnten.

Quelle: heise
 
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