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The History Channel zeigt rasende Teilchen und schwarze Löcher

The History Channel zeigt rasende Teilchen und schwarze Löcher

[sa] München - The History Channel dokumentiert in der "Armageddon-Woche"
neben Naturkatastrophen und Geheimnissen des Universums auch eines der größten Experimente der Menschheit:
Die Simulation des Urknalls mittels eines riesigen Teilchenbeschleunigers.


40 Jahre Planung, 27 Kilometer lange Röhren 100 Meter tief unter der Erde und 6,5 Milliarden Euro Kosten -
das sind die Eckdaten der gewaltigsten Forschungsmaschine der Welt,
die Aufklärung über die bedeutenden Fragen der Menschheit geben soll.
Seit September 2008 ist der "Large Hadron Collider" (LHC) mit Unterbrechungen in Betrieb.
Dabei handelt es sich um einen gigantischen Teilchenbeschleuniger,
der mit Hilfe von unzähligen Magneten Protonen in einer Laufbahn zur Kollision bringen
und damit unter anderem Erkenntnisse über die Entstehung des Universums,
Einblicke in das Innerste von Materie und über die Beschaffenheit dunkler Materie geben soll.

Dieses Wagnis gibt aber nicht nur Hoffnung auf Klärung,
sondern hat auch Unterganspropheten und Chaostheoretiker zu Weltuntergangszenarien angeregt,
da durch den Zusamenstoß der Teilchen eventuell schwarze Löcher entstehen könnten.
The History Channel zeigt in der Dokumentation "Der künstliche Urknall" Fakten und erklärt,
wie mit Hilfe modernster Technik zurück in die Vergangenheit der Menschheit geblickt werden soll.

Die einstündige, 2008 produzierte Sendung veranschaulicht nach Angaben des Senders nicht nur die Prozesse und Arbeitsweisen der riesigen Apparatur,
sondern gibt auch einen Überblick über die Entwicklung
und Realisierung dieses Jahrhundertprojekts und erläutert zusätzlich Theorien der großen Physiker wie Newton und Einstein.

Das LHC gibt Anlass für Spekulationen über mögliche Katastrophen,
doch wahre Unglücke der Menschheitsgeschichte zeigt The History Channel in der "Armageddon-Woche" vom 22. bis zum 28. November.
In 13 Sendungen mit insgesamt 15 Programmstunden, darunter vier deutsche Erstausstrahlungen,
werden gewaltige, historische Naturkatastrophen wie Dürren, Mega-Tsunamis oder Insektenplagen mit neuester Computertechnik illustriert.

In der deutschen Erstausstrahlung "Der Klimawandel: Ursache und Wirkung"
werden historische Wetteraufzeichnungen analysiert und die Ursachen von Klimaveränderungen erforscht.
Und sogar seitens des Weltalls steht die Existenz der Erde unter einer ständigen Bedrohung,
wie die Episode "Kosmische Kollisionen" der Reihe "Geheimnisse des Universums" erstmals im deutschen Fernsehen vorstellt.

Die Sendedaten der "Armageddon-Woche" im Einzelnen:

Samstag, 22. November um 18 Uhr: "Naturkatastrophen: Ein neues Atlantis?", Deutsche Erstausstrahlung

Samstag, 22. November um 20 Uhr: "Der künstliche Urknall", Deutsche Erstausstrahlung

Samstag, 22. November, um 21 Uhr: "Der Urknall - Die Entstehung des Universums"

Samstag, 22. November, um 22.30 Uhr: "Die verschollenen Schriften des Nostradamus"

Sonntag, 23. November, um 23 Uhr: "Naturkatastrophen: Asteroiden"

Montag, 24. November, um 18 Uhr: "Naturkatastrophen: Gletscherschmelze"

Dienstag, 25. November, um 18 Uhr: "Naturkatastrophen: Dürre"

Mittwoch, 26. November, um 18 Uhr: "Naturkatastrophen: Mega-Tsunami"

Mittwoch, 26. November, um 21 Uhr: "Der Klimawandel - Ursache und Wirkung", Deutsche Erstausstrahlung

Donnerstag, 27. November, um 18 Uhr: "Naturkatastrophen: Insektenplagen"

Donnerstag, 27. November, um 21 Uhr: "Naturkatastrophen: Das Erdbeben von San Francisco"

Freitag, 28. November, um 18 Uhr: "Naturkatastrophen: Gefahr aus dem Weltall"

Freitag, 28. November, um 21 Uhr: "Geheimnisse des Universums: Kosmische Kollisionen", Deutsche Erstausstrahlung
 
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