Die Telekom fordert per App und Webseite FRITZ!Box-Besitzer zum Update auf die aktuelle Router-Firmware auf. Den Hintergrund deutet der Netzbetreiber in der Kunden-Info an.
Wer die MagentaSERVICE-App der Deutschen Telekom öffnet, die für Android und iOS zur Verfügung steht, erhält an prominenter Stelle einen Hinweis für Besitzer einer FRITZ!Box von AVM, die von vielen Anwendern anstelle der Speedport-Router eingesetzt wird, die die Telekom selbst anbietet. Den Angaben zufolge ist es erforderlich, die Firmware der FRITZ!Box auf den aktuellen Stand zu bringen, sofern das nicht ohnehin schon erledigt wurde.
Auf den Telekom-hilft-Seiten im Internet erläutert der Netzbetreiber, warum die Kunden zwingend FRITZ!OS 6.83 oder eine höhere Version des Betriebssystems einsetzen sollten. Hintergrund sei der weitere Netzausbau und Verbesserungen bei der Infrastruktur der Deutschen Telekom. So seien für Mitte Juli Updates auf "bestimmten Netzelementen" geplant, die nicht weiter erläutert wurden.
Wie die Telekom weiter mitteilt, ist nur mit der aktuellen FRITZ!Box-Firmware gewährleistet, dass alle Funktionen des Anschlusses weiter wie gewohnt genutzt werden können. Hier fehlt wiederum ein Hinweis, welche Features mit einer älteren FRITZ!OS-Version möglicherweise nicht mehr oder nur noch eingeschränkt genutzt werden können. Ebenfalls gibt es keine Informationen für Besitzer älterer Router, die sich möglicherweise gar nicht auf FRITZ!OS 6.83 aktualisieren lassen.
Telekom will FRITZ!Box-Update
Kunden-Info auch per E-Mail
Abseits der Hinweise in der MagentaSERVICE-App und auf den Telekom-hilft-Seiten will der Netzbetreiber betroffene Kunden rechtzeitig auch per E-Mail auf das erforderliche Update aufmerksam machen. Dabei versteht sich von selbst, dass Nutzer, die die automatische Aktualisierung am Router nutzen, nicht selbst aktiv werden müssen.
Update-Hinweis in der MagentaSERVICE-App
Wer die Firmware nicht automatisch aktualisieren lässt, sollte sich vom PC oder Mac aus unter fritz.box unter Verwendung des selbst gewählten Passworts auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einloggen und im Menü unter System - Update nach einer neuen FRITZ!OS-Version suchen. Ist eine Aktualisierung verfügbar, so kann diese auch gleich durchgeführt werden.
Während des Update-Vorgangs wird die Internet-Verbindung für einige Minuten getrennt. Bei All-IP-Anschlüssen sind währenddessen auch keine Telefongespräche möglich. Zudem darf während dem Vorgang der Netzstecker nicht gezogen werden. Nach erfolgreichem Update startet die FRITZ!Box neu und kann mit dem neuen Betriebssystem genutzt werden. Alle Daten und Einstellungen bleiben erhalten.
Quelle; teltarif
Wer die MagentaSERVICE-App der Deutschen Telekom öffnet, die für Android und iOS zur Verfügung steht, erhält an prominenter Stelle einen Hinweis für Besitzer einer FRITZ!Box von AVM, die von vielen Anwendern anstelle der Speedport-Router eingesetzt wird, die die Telekom selbst anbietet. Den Angaben zufolge ist es erforderlich, die Firmware der FRITZ!Box auf den aktuellen Stand zu bringen, sofern das nicht ohnehin schon erledigt wurde.
Auf den Telekom-hilft-Seiten im Internet erläutert der Netzbetreiber, warum die Kunden zwingend FRITZ!OS 6.83 oder eine höhere Version des Betriebssystems einsetzen sollten. Hintergrund sei der weitere Netzausbau und Verbesserungen bei der Infrastruktur der Deutschen Telekom. So seien für Mitte Juli Updates auf "bestimmten Netzelementen" geplant, die nicht weiter erläutert wurden.
Wie die Telekom weiter mitteilt, ist nur mit der aktuellen FRITZ!Box-Firmware gewährleistet, dass alle Funktionen des Anschlusses weiter wie gewohnt genutzt werden können. Hier fehlt wiederum ein Hinweis, welche Features mit einer älteren FRITZ!OS-Version möglicherweise nicht mehr oder nur noch eingeschränkt genutzt werden können. Ebenfalls gibt es keine Informationen für Besitzer älterer Router, die sich möglicherweise gar nicht auf FRITZ!OS 6.83 aktualisieren lassen.
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Telekom will FRITZ!Box-Update
Kunden-Info auch per E-Mail
Abseits der Hinweise in der MagentaSERVICE-App und auf den Telekom-hilft-Seiten will der Netzbetreiber betroffene Kunden rechtzeitig auch per E-Mail auf das erforderliche Update aufmerksam machen. Dabei versteht sich von selbst, dass Nutzer, die die automatische Aktualisierung am Router nutzen, nicht selbst aktiv werden müssen.
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Update-Hinweis in der MagentaSERVICE-App
Wer die Firmware nicht automatisch aktualisieren lässt, sollte sich vom PC oder Mac aus unter fritz.box unter Verwendung des selbst gewählten Passworts auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einloggen und im Menü unter System - Update nach einer neuen FRITZ!OS-Version suchen. Ist eine Aktualisierung verfügbar, so kann diese auch gleich durchgeführt werden.
Während des Update-Vorgangs wird die Internet-Verbindung für einige Minuten getrennt. Bei All-IP-Anschlüssen sind währenddessen auch keine Telefongespräche möglich. Zudem darf während dem Vorgang der Netzstecker nicht gezogen werden. Nach erfolgreichem Update startet die FRITZ!Box neu und kann mit dem neuen Betriebssystem genutzt werden. Alle Daten und Einstellungen bleiben erhalten.
Quelle; teltarif