Wer nur telefonieren will, muss bei der Telekom etwas mehr zahlen. Das betrifft die Call-Start-Tarife.
Die Deutsche Telekom erhöht die Preise für reine Festnetzanschlüsse im Neu- und Bestandskundengeschäft zum 1. Oktober 2022 um monatlich zwei Euro. Das sagte Telekom-Sprecher Dirk Wende Golem.de auf Anfrage. "Es handelt sich um reine Sprachanschlüsse, unsere sogenannten Single-Play-Tarife."
Bestandskunden würden seit Anfang August per Brief über die geplante Preismaßnahme informiert. Es bestehe aufgrund der Erhöhung ein Sonderkündigungsrecht.
Die sogenannten Single-Play-Kunden, die nur Telefonie wünschen, lassen sich ohne Vertragswechsel auf All-IP umschalten. Ihre gewohnten Endgeräte und Leistungen können sie nach früheren Angaben der Telekom zu den bisherigen Bedingungen weiternutzen.
Technisch möglich macht dies eine POTS-Karte (Plain Old Telephony Service), die in Verteilern in den Vermittlungsstellen eingebaut wird. Diese spezielle Hard- und Software kann die vertraglich vereinbarten Leistungsmerkmale eines analogen Telefonanschlusses ins All-IP-Netzwerk bringen.
Telekom: Call Start wird neu ausgepreist
Das Onlinemagazin Teltarif.de berichtete zuvor, dass der Preis für den Telekom-Einsteigertarif Call Start von monatlich 21,95 Euro auf 23,95 Euro steigt. Wer noch den älteren Tarif Call Start (4)/Standard (m) aus dem Jahr 2008 gebucht hat, zahlt statt monatlich 18,95 Euro künftig 20,95 Euro.
"Die betroffenen Alt-Anschlüsse sind meist in Rentnerhaushalten zu finden. Für diese Anschlüsse muss die Telekom speziellen Aufwand betreiben und würde lieber einen aktuellen IP-Anschluss mit Internetzugang verkaufen, den es schon ab monatlich einen Euro mehr (24,95 Euro) gibt", erklärte Teltarif-Fachredakteur Henning Gajek.
Quelle; golem
Die Deutsche Telekom erhöht die Preise für reine Festnetzanschlüsse im Neu- und Bestandskundengeschäft zum 1. Oktober 2022 um monatlich zwei Euro. Das sagte Telekom-Sprecher Dirk Wende Golem.de auf Anfrage. "Es handelt sich um reine Sprachanschlüsse, unsere sogenannten Single-Play-Tarife."
Bestandskunden würden seit Anfang August per Brief über die geplante Preismaßnahme informiert. Es bestehe aufgrund der Erhöhung ein Sonderkündigungsrecht.
Die sogenannten Single-Play-Kunden, die nur Telefonie wünschen, lassen sich ohne Vertragswechsel auf All-IP umschalten. Ihre gewohnten Endgeräte und Leistungen können sie nach früheren Angaben der Telekom zu den bisherigen Bedingungen weiternutzen.
Technisch möglich macht dies eine POTS-Karte (Plain Old Telephony Service), die in Verteilern in den Vermittlungsstellen eingebaut wird. Diese spezielle Hard- und Software kann die vertraglich vereinbarten Leistungsmerkmale eines analogen Telefonanschlusses ins All-IP-Netzwerk bringen.
Telekom: Call Start wird neu ausgepreist
Das Onlinemagazin Teltarif.de berichtete zuvor, dass der Preis für den Telekom-Einsteigertarif Call Start von monatlich 21,95 Euro auf 23,95 Euro steigt. Wer noch den älteren Tarif Call Start (4)/Standard (m) aus dem Jahr 2008 gebucht hat, zahlt statt monatlich 18,95 Euro künftig 20,95 Euro.
"Die betroffenen Alt-Anschlüsse sind meist in Rentnerhaushalten zu finden. Für diese Anschlüsse muss die Telekom speziellen Aufwand betreiben und würde lieber einen aktuellen IP-Anschluss mit Internetzugang verkaufen, den es schon ab monatlich einen Euro mehr (24,95 Euro) gibt", erklärte Teltarif-Fachredakteur Henning Gajek.
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