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Handy - Navigation Telefonbetrug: Verbraucherzentrale warnt vor neuer Masche

Die Verbraucherzentrale Niedersachsen spricht derzeit auf ihrer Webseite eine Warnung vor einem neuen Telefonbetrug aus. Das sollten Sie auf keinen Fall tun.

Lästige Telefonanrufe gibt es immer wieder. Besonders prekär wird es bei Anrufen, deren Absender auf Betrug aus sind. Derzeit informiert die Verbraucherzentrale Niedersachsen über eine neue Masche, bei der Sie vorsichtig sein sollten.

Der Anrufer gaukelt dabei Seriösität vor, in dem er sich als "Kanzlei der Verbraucherzentrale" ausgebe. Die Verbraucherzentrale gibt in ihrer Warnung jedoch ganz klar zu verstehen: "Das sind nicht wir!"

Es gehe um Schulden bei einer Lotteriefirma

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Die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt vor Telefonbetrug
Image licensed by Ingram Image, Logo: Verbraucherzentrale Niedersachsen, Montage: teltarif.de

Laut Warnung der Verbraucherzentrale Niedersachsen gibt sich der Anrufer als "Kanzlei der Verbraucherzentrale" aus. Eine Verbraucherin soll einen solchen Anruf erhalten haben. Es soll um 7000 Euro Schulden bei einer Lotteriefirma gehen. Der Anrufer bietet der Verbraucherin einen Vergleich an. Zum Fortführen des Prozedere soll eine Summe von 2000 Euro auf ein bestimmtes Konto eingezahlt werden. Davon rät die Verbraucherzentrale Niedersachsen ganz klar ab, weil es sich - wie oben bereits erwähnt - nicht um offizielle Anrufe seitens der Verbraucherzentrale handelt.

Beratung dazu bietet die Verbraucherzentrale in Form von Angeboten über Telefon, Video oder vor Ort an. Kontakt zu den Verbraucherzentralen aufgeführt nach Bundesland finden Sie auf der entsprechenden Webseite.

Bundesnetzagentur hilft bei unerlaubten Werbeanrufen

Wer beispielsweise "Opfer" unerlaubter Werbeanrufe geworden ist, kann diese auch bei der Bundesnetzagentur anzeigen. Dazu bietet die BNetzA ein Online-Formular an, das Sie zum Einreichen einer Beschwerde nutzen können. Das geht allerdings nur, wenn Sie angerufen wurden und in dem Gespräch für Produkte und Dienstleistungen geworben wurde, und Sie dem Unternehmen vorher keine ausdrückliche Einwilligung erteilt haben.

Wenn Sie dagegen Opfer eines Trickbetrügers geworden sind, der mit dem Anruf an sensible Daten wie Kennwörter oder Bankdaten gelangen wollte, kann dies die Bundesnetzagentur nicht verfolgen. Stattdessen sind die Strafverfolgungsbehörden zuständig, wie es auf der Seite der BNetzA heißt.

In einem Ratgeber lesen Sie weitere Tipps, wie Sie Ihr Recht als Verbraucher einfordern.

Quelle; teltarif
 
Da muss mir mal einer helfen. Die rufen also an und behaupten ich hätte bei einer Lotteriegesellschaft 7000.-€ Schulden? Ich glaube das dann und bin froh, dass ich mit nur 2000.-€ aus der Nummer heraus komme? Bin überrascht, wie leicht man die Leute um ihr Geld bringen kann.
 
@bebe

Die sind so überzeugend , das sie dir sogar andrehen das du Wasser im Keller hast wo du im einem Hoch Haus wohnst und gar kein Keller hast

Man o man , wie demlich müssen die Leute sein die auf sowas rein fahlen

Gesendet von meinem Power mit Tapatalk
 
Verbraucherzentralen warnen vor ING-Phishing und Telefonbetrug

Eine aktuelle Phishing-Welle sieht es auf die Zugangsdaten von ING-DiBa-Kunden ab. Betrüger geben sich am Telefon als Kanzlei der Verbraucherzentrale aus.

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Derzeit haben Cyberkriminelle es auf Zugangsdaten von ING-DiBa-Kunden abgesehen. Zudem geben sich Telefonbetrüger als "Kanzlei der Verbraucherzentrale" aus und versuchen, potenziellen Opfern Geld abzuluchsen. Davor warnen die Verbraucherzentralen.

Überraschende Anrufe

Die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt vor Anrufern, die sich als "Kanzlei der Verbraucherzentrale" ausgeben. Im konkreten Fall habe das Opfer 7.000 Euro Schulden bei einer Lotteriefirma angehäuft. Der Betrüger bot einen Vergleich an: Nach Zahlung von 2.000 Euro auf ein bestimmtes Konto sei die Sache erledigt. Dies sollen Angerufene keinesfalls machen. Die
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, dass diese Anrufe nicht von ihr stammen.

Aber auch im Posteingang können bösartige Mails mit betrügerischen Absichten lauern. Seit Anfang der Woche beobachtet die Verbraucherzentrale Phishing-Mails, die Kunden der ING zum Ziel haben.


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Mit dieser Phishing-Mail wollen Betrüger an die Zugangsdaten von ING-Kunden gelangen.

(Bild: verbraucherzentrale.de)

In etwas radebrechendem Deutsch behaupten die Betrüger in der Mail, dass die Online-Banking-App ING-DiBa-To-Go bis zum 28.11.2022 aktualisiert werden müsste. Dies würde die Überweisungen noch sicherer machen. Ein Link in der Mail soll zur Aktualisierung der App führen.

Allerdings landen die potenziellen Opfer auf einer Webseite, die die Zugangsdaten der Nutzerinnen und Nutzer verlangt. Geben Mail-Empfänger die dort ein, landen sie unverschlüsselt direkt in den Händen der Betrüger. Diese können damit weiteren Schaden einrichten,
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Bei Zweifeln an der Echtheit einer Mail sollten sich die Empfänger bei ihrer Bank rückversichern und gegebenenfalls ihre Ansprechpartner kontaktieren.

Die Kreativität von Kriminellen scheint grenzenlos. So musste die Verbraucherzentrale vergangenen Monat etwa vor gefälschten Brennholz-Shops warnen.

Quelle; heise
 
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