Die Host-Version der beliebten Fernwartungssoftware TeamViewer ist nun auch für Linux verfügbar. Der Host lässt nur die Fernsteuerung zu und kommt ohne grafische Oberfläche aus. Das Programm war bereits als Preview für den Raspi erschienen.
Der TeamViewer hat die Host-Version seiner Fernwartungssoftware nun auch für Linux veröffentlicht. Bislang gab es den Host nur als Vorschau-Version für den Raspberry Pi. Für Windows, Mac OS und Android gibt es den Host schon seit längerer Zeit.
Offiziell unterstützt TeamViewer nur Debian, Ubuntu und Raspbian und stellt dementsprechend auch nur Deb-Dateien bereit. Unterstützt werden 32- und 64-Bit-Installationen. Zur Nutzung des Hosts ist ein TeamViewer-Account erforderlich. Die Einrichtung des Host kann auch auf der Kommandozeile erfolgen.
Bei einem kurzen Test durch heise online unter Ubuntu 16.04 zeigte sich die Software etwas widerspenstig: So wollte die grafische Oberfläche nicht starten und die Einrichtung auf der Kommandozeile gelang nur auf einem virtuellen Terminal, jedoch nicht per SSH.
Quelle; heise
Der TeamViewer hat die Host-Version seiner Fernwartungssoftware nun auch für Linux veröffentlicht. Bislang gab es den Host nur als Vorschau-Version für den Raspberry Pi. Für Windows, Mac OS und Android gibt es den Host schon seit längerer Zeit.
Offiziell unterstützt TeamViewer nur Debian, Ubuntu und Raspbian und stellt dementsprechend auch nur Deb-Dateien bereit. Unterstützt werden 32- und 64-Bit-Installationen. Zur Nutzung des Hosts ist ein TeamViewer-Account erforderlich. Die Einrichtung des Host kann auch auf der Kommandozeile erfolgen.
Bei einem kurzen Test durch heise online unter Ubuntu 16.04 zeigte sich die Software etwas widerspenstig: So wollte die grafische Oberfläche nicht starten und die Einrichtung auf der Kommandozeile gelang nur auf einem virtuellen Terminal, jedoch nicht per SSH.
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