Raus aus der IT-Ecke: Teamviewer 14 bringt AR-Features für neue Anwendungszwecke
Teamviewer hat eine Vorabversion seiner Fernwartungssoftware veröffentlicht. Die neue Version soll vor allem aus dem IT-Sektor ausbrechen und durch AR-Funktionen in der realen Welt Anwendung finden.
Teamviewer bleibt seinem jährlichen Release-Zyklus treu und wird im November seine Fernwartungssoftware in Version 14 veröffentlichen. Das gab das Unternehmen mit dem Release einer Vorabversion bekannt, in der die neuen Funktionen ab sofort getestet werden können. Dazu gehören neben einem AR-Feature auch Leistungs- und Sicherheitsverbesserungen.
Teamviewer soll jetzt nicht mehr nur vor dem Bildschirm unterstützen, sondern auch bei anderen Anwendungszwecken. (Bild: Teamviewer)
Teamviewer 14 mit Augmented-Reality-Features
Das größte Feature der neuen Version ist die Augmented-Reality-Funktion. Teamviewer soll dadurch auch für IT-fernere Branchen interessanter werden. Über den Zugriff auf die Kamera des Anwenders können die helfenden Personen die Situation einsehen und Anmerkungen auf dem sichtbaren Bild anheften. Damit lassen sich Einsatzzwecke wie die Einrichtung von und die Problemlösung bei Geräten, Maschinen oder anderer Infrastruktur abdecken.
Die neue Version bringt außerdem eine überarbeitete Komprimierung mit. Die soll vor allem Verbesserungen in Umgebungen mit niedriger Bandbreite bringen. Für eine stabile Verbindung passt sie die Verbindungsqualität automatisch an. Außerdem wird die unterstützte Hardwarebeschleunigung verbessert und die üblichen Leistungs- und Sicherheitsverbesserungen sind mit an Bord.
Teamviewer-Serverinfrastruktur wurde verbessert
Im Hintergrund wurde außerdem die Serverinfrastruktur von Teamviewer optimiert, um die Verbindung zwischen Nutzern zu verbessern. Ein weiteres neues Feature ermöglicht Administratoren, Wartungsarbeiten per Remote Script durchzuführen.
Mit Version 14 lässt sich die Geräte- und Kontaktliste besser gruppieren, außerdem erhalten die erzwingbaren Sitzungsaufzeichnungen Einzug in die macOS-Version. Außerdem kommt die neue Version mit einem überarbeiteten Interface.
Die neue Version 14 von Teamviewer kommt mit einem Dark Mode. (Bild: Teamviewer)
Die Vorabversion Teamviewer Pilot ist ein eigenständiges Programm, das interessierte Abonnenten testen können. Die finale Version von Teamviewer 14 erscheint am 13. November, das Lizenzmodell bleibt das gleiche. Für Privatnutzer ist die Software kostenlos, für Unternehmen gibt es unterschiedliche Lizenzmodelle je nach Nutzerzahl. Version 13 im letzten Jahr brachte unter anderem Screensharing auf iOS und neue Features für Supportmitarbeiter.
Quelle; t3n
Teamviewer hat eine Vorabversion seiner Fernwartungssoftware veröffentlicht. Die neue Version soll vor allem aus dem IT-Sektor ausbrechen und durch AR-Funktionen in der realen Welt Anwendung finden.
Teamviewer bleibt seinem jährlichen Release-Zyklus treu und wird im November seine Fernwartungssoftware in Version 14 veröffentlichen. Das gab das Unternehmen mit dem Release einer Vorabversion bekannt, in der die neuen Funktionen ab sofort getestet werden können. Dazu gehören neben einem AR-Feature auch Leistungs- und Sicherheitsverbesserungen.
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Teamviewer soll jetzt nicht mehr nur vor dem Bildschirm unterstützen, sondern auch bei anderen Anwendungszwecken. (Bild: Teamviewer)
Teamviewer 14 mit Augmented-Reality-Features
Das größte Feature der neuen Version ist die Augmented-Reality-Funktion. Teamviewer soll dadurch auch für IT-fernere Branchen interessanter werden. Über den Zugriff auf die Kamera des Anwenders können die helfenden Personen die Situation einsehen und Anmerkungen auf dem sichtbaren Bild anheften. Damit lassen sich Einsatzzwecke wie die Einrichtung von und die Problemlösung bei Geräten, Maschinen oder anderer Infrastruktur abdecken.
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Die neue Version bringt außerdem eine überarbeitete Komprimierung mit. Die soll vor allem Verbesserungen in Umgebungen mit niedriger Bandbreite bringen. Für eine stabile Verbindung passt sie die Verbindungsqualität automatisch an. Außerdem wird die unterstützte Hardwarebeschleunigung verbessert und die üblichen Leistungs- und Sicherheitsverbesserungen sind mit an Bord.
Teamviewer-Serverinfrastruktur wurde verbessert
Im Hintergrund wurde außerdem die Serverinfrastruktur von Teamviewer optimiert, um die Verbindung zwischen Nutzern zu verbessern. Ein weiteres neues Feature ermöglicht Administratoren, Wartungsarbeiten per Remote Script durchzuführen.
Mit Version 14 lässt sich die Geräte- und Kontaktliste besser gruppieren, außerdem erhalten die erzwingbaren Sitzungsaufzeichnungen Einzug in die macOS-Version. Außerdem kommt die neue Version mit einem überarbeiteten Interface.
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Die neue Version 14 von Teamviewer kommt mit einem Dark Mode. (Bild: Teamviewer)
Die Vorabversion Teamviewer Pilot ist ein eigenständiges Programm, das interessierte Abonnenten testen können. Die finale Version von Teamviewer 14 erscheint am 13. November, das Lizenzmodell bleibt das gleiche. Für Privatnutzer ist die Software kostenlos, für Unternehmen gibt es unterschiedliche Lizenzmodelle je nach Nutzerzahl. Version 13 im letzten Jahr brachte unter anderem Screensharing auf iOS und neue Features für Supportmitarbeiter.
Quelle; t3n