Der Tango Super PC hat sein Kickstarter-Ziel mehr als überboten: Kaum größer als ein Smartphone, dient das winzige Gerät zusammen mit einer Dockingstation als HTPC oder Spielerechner.
Das Tango-Team hat gemeinsam mit AMD den Tango Super PC entwickelt. Der Minirechner basiert auf einem Kabini-SoC und misst nur 125 x 82 x 13,5 mm. Das Kickstarter-Ziel von 100.000 US-Dollar wurde kurz vor Ende der Kampagne längst überboten, im November 2014 sollen die ersten Tango Super PCs ausgeliefert werden.
Der eigentliche Minirechner besteht aus einem A6-5200 mit vier 2-GHz-Jaguar-Kernen und einer integrierten, 600 MHz flotten Radeon HD 8400. Hinzu kommen je nach Ausstattung 2 bis 8 GByte DDR3-1600 und 32 bis 128 GByte SSD-Speicher. Im Tango Super PC steckt zudem ein kleiner Akku, die Kühlung erfolgt indirekt.
Um das System nutzen zu können, muss es per Dockport-Technik in eine Dockingstation eingesteckt werden. Darin befinden sich ein Radiator sowie ein Lüfter, zudem sind hier die Anschlüsse nach außen verlegt: Der Tango Super PC bietet so HDMI, drei USB-2.0- und einen USB-3.0-Port, Gigabit-Ethernet, WLAN sowie einen kombinierten Kopfhörer-Mikrofon-Steckplatz.
Bilder
Die Stromversorgung erfolgt über ein externes 60-Watt-Netzteil, im Tango Super PC befindet sich zudem ein Akku. Dadurch ist es möglich, das Gerät ein paar Stunden eingeschaltet zu lassen, bevor es seine Daten im Ruhezustand sichert.
Auf dem Tango Super PC lassen sich Windows, Linux und Chrome OS installieren. Noch läuft die Kickstarter-Kampagne, für 350 US-Dollar ist der Computer im Smartphone-Format erhältlich.
Im Shop kostet die Version mit 4 und 32 GByte 400 US-Dollar, mit 8 und 128 GByte ruft der Hersteller 520 US-Dollar auf.
Golem.de
Das Tango-Team hat gemeinsam mit AMD den Tango Super PC entwickelt. Der Minirechner basiert auf einem Kabini-SoC und misst nur 125 x 82 x 13,5 mm. Das Kickstarter-Ziel von 100.000 US-Dollar wurde kurz vor Ende der Kampagne längst überboten, im November 2014 sollen die ersten Tango Super PCs ausgeliefert werden.
Der eigentliche Minirechner besteht aus einem A6-5200 mit vier 2-GHz-Jaguar-Kernen und einer integrierten, 600 MHz flotten Radeon HD 8400. Hinzu kommen je nach Ausstattung 2 bis 8 GByte DDR3-1600 und 32 bis 128 GByte SSD-Speicher. Im Tango Super PC steckt zudem ein kleiner Akku, die Kühlung erfolgt indirekt.
Um das System nutzen zu können, muss es per Dockport-Technik in eine Dockingstation eingesteckt werden. Darin befinden sich ein Radiator sowie ein Lüfter, zudem sind hier die Anschlüsse nach außen verlegt: Der Tango Super PC bietet so HDMI, drei USB-2.0- und einen USB-3.0-Port, Gigabit-Ethernet, WLAN sowie einen kombinierten Kopfhörer-Mikrofon-Steckplatz.
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Auf dem Tango Super PC lassen sich Windows, Linux und Chrome OS installieren. Noch läuft die Kickstarter-Kampagne, für 350 US-Dollar ist der Computer im Smartphone-Format erhältlich.
Im Shop kostet die Version mit 4 und 32 GByte 400 US-Dollar, mit 8 und 128 GByte ruft der Hersteller 520 US-Dollar auf.
Golem.de