tuxla gab gestern bekannt, dass es bei The Lounge künftig keinen Support mehr für seinen Linkdienst Linkcrypt geben wird. Damit reagiert der frühere Eigentümer auf die harsche Kritik der Nutzer, nachdem Oboom zwangsweise bei LinkCrypt als Sharehoster eingebunden wurde.
Häufiger als einmal im Monat wird sich tuxla die Sorgen und Nöte der Nutzer nicht mehr durchlesen, dafür wäre jetzt der neue Betreiber zuständig.
Kurz notiert: Der frühere Eigentümer des Linkdienstes Linkcrypt (LC), tuxla, stellt nun offiziell seine Unterstützung bei The Lounge ein. Die Anwender von Linkcrypt waren gewohnt, dort kurzfristig Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. Er schreibt: „Hier ist scheinbar Schluss, andere Wege wurden gegangen, als besprochen und beschlossen“. Er möchte nicht länger in der Öffentlichkeit als der Buhmann dastehen, was nachvollziehbar ist.
Trotz diverser Rechtsstreitigkeiten und versuchten Erpressungen habe er niemals Daten an Dritte übermittelt. Das hat sich kurz nach dem Betreiberwechsel offenbar geändert.
Dann folgt eine klare Warnung an die User von LC. Nach Angabe von Werbepartnern wurden zum jetzigen Zeitpunkt seitens LinkCrypt, soweit er informiert ist, mehrere Punkte nicht eingehalten. Zudem drängt er alle Nutzer, beim Besuch derartiger Angebote ohne Ausnahme ihre IP-Adresse zu verschleiern. Es gebe schlichtweg in der Szene keine wahre Freundschaft mehr.
Auch langjährige Kundenbindungen spielen heutzutage keine Rolle mehr, jeder ist sich selbst der nächste. „Ich habe in 25 Internet-Jahren so viel miterlebt und gesehen das ich klar sagen kann, es kommt immer der Zeitpunkt wo entweder das Projekt oder ihr oder beides verkauft werdet.“ Sofern es einmal ein neues, anständiges und ehrliches Projekt geben sollte, würde sich tuxla gerne erneut mit voller Kraft dafür einsetzen.
Im LC-Support Forum bei The Lounge dürfen ab sofort keine neuen Threads mehr eröffnet werden. Es ist zudem davon auszugehen, dass die neuen Eigentümer von linkcrypt.ws im Gegensatz zu Filecrypt schon bald den Button „Forum“ von ihrer Webseite entfernen werden.
Fazit: Der Kapitän hat nun das Schiff verlassen. Die RMS LinkCrypt (Titanic) läuft weiter mit Wasser voll, bis sie demnächst endgültig in der hohen See versinken wird. Leider zeigen sich die neuen Eigentümer bisher komplett beratungsresistent.
Quelle; tarnkappe
Häufiger als einmal im Monat wird sich tuxla die Sorgen und Nöte der Nutzer nicht mehr durchlesen, dafür wäre jetzt der neue Betreiber zuständig.
Kurz notiert: Der frühere Eigentümer des Linkdienstes Linkcrypt (LC), tuxla, stellt nun offiziell seine Unterstützung bei The Lounge ein. Die Anwender von Linkcrypt waren gewohnt, dort kurzfristig Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. Er schreibt: „Hier ist scheinbar Schluss, andere Wege wurden gegangen, als besprochen und beschlossen“. Er möchte nicht länger in der Öffentlichkeit als der Buhmann dastehen, was nachvollziehbar ist.
Trotz diverser Rechtsstreitigkeiten und versuchten Erpressungen habe er niemals Daten an Dritte übermittelt. Das hat sich kurz nach dem Betreiberwechsel offenbar geändert.
Dann folgt eine klare Warnung an die User von LC. Nach Angabe von Werbepartnern wurden zum jetzigen Zeitpunkt seitens LinkCrypt, soweit er informiert ist, mehrere Punkte nicht eingehalten. Zudem drängt er alle Nutzer, beim Besuch derartiger Angebote ohne Ausnahme ihre IP-Adresse zu verschleiern. Es gebe schlichtweg in der Szene keine wahre Freundschaft mehr.
Auch langjährige Kundenbindungen spielen heutzutage keine Rolle mehr, jeder ist sich selbst der nächste. „Ich habe in 25 Internet-Jahren so viel miterlebt und gesehen das ich klar sagen kann, es kommt immer der Zeitpunkt wo entweder das Projekt oder ihr oder beides verkauft werdet.“ Sofern es einmal ein neues, anständiges und ehrliches Projekt geben sollte, würde sich tuxla gerne erneut mit voller Kraft dafür einsetzen.
Im LC-Support Forum bei The Lounge dürfen ab sofort keine neuen Threads mehr eröffnet werden. Es ist zudem davon auszugehen, dass die neuen Eigentümer von linkcrypt.ws im Gegensatz zu Filecrypt schon bald den Button „Forum“ von ihrer Webseite entfernen werden.
Fazit: Der Kapitän hat nun das Schiff verlassen. Die RMS LinkCrypt (Titanic) läuft weiter mit Wasser voll, bis sie demnächst endgültig in der hohen See versinken wird. Leider zeigen sich die neuen Eigentümer bisher komplett beratungsresistent.
Quelle; tarnkappe