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Sturm will stürmisch kämpfen

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Sturm will stürmisch kämpfen


Weltmeister Felix Sturm verteidigt seinen Gürtel nach Version der World Boxing Association (WBA) am kommenden Samstag gegen den Briten Matthew Macklin, seinem Sohn aber soll ein ähnliches Schicksal erspart bleiben.
"Ich hoffe, dass er niemals diesen Wunsch hat. Sportler ja, aber nicht Profiboxer", sagte Sturm der "Bild am Sonntag".
"Basketball-Spieler oder Fußballer - das würde mir schon gefallen."
Vor dem "Duell um die Krone" gegen "Mack the Knife" am 25. Juni in der Kölnarena attackierte Sturm die Kritiker, die ihm zu schwache Gegner vorwerfen.
"Die vergessen immer, dass man nur so stark sein kann, wie es der Gegner zulässt", sagte der 32-Jährige. "Aber Hauptsache, sie prügeln dann nach dem Kampf mit Worten auf mich ein."
Gegen den Weltranglistendritten Macklin kündigte Sturm eine stürmische Vorstellung an.
"Er ist Europameister, aber er hat Probleme, wenn man Tempo macht. Dann braucht er eine Pause, und die werde ich ihm nicht geben", sagte der Leverkusener: "Er ist vor allem am Körper empfindlich, von daher weiß ich genau, wohin ich schlagen werde."
Ziel sei es, Macklin vorzeitig auf die Bretter zu schicken.
"Es ist auf jeden Fall die sicherste Variante des Siegens", sagte Sturm, der bei jedem K.o. eines Gegners Mitleid verspürt: "Was ich fühle? Hoffentlich ist ihm nichts Schlimmes passiert. Und natürlich Erleichterung, denn dann habe ich ja schließlich gewonnen."
Zu seinen eigenen Schwächen zählt Sturm, der laut eigener Aussage noch fünf Jahre boxen, aber bald nur noch zwei Kämpfe pro Jahr absolvieren will, seine Frau und das Essen.
"Aber sonst lebe ich sehr sparsam, vor allem seit der Kleine (Sohn Mahir, d. Red.) auf der Welt ist", sagte Sturm. "Ich habe gelebt und Spaß gehabt, aber jetzt will ich meinem Kind alles geben können."
Sport1.de
 
AW: Sturm will stürmisch kämpfen

Wieder mal der große Betrug! Ich weiß gar nicht, warum ich überhaupt noch Boxen ansehe. Matthew war eindeutig besser!
Schon für das Theater am Anfang, wo Felix ewig auf sich warten lies, hätte ich Punktabzug gegeben (wenn das möglich wäre).
 
AW: Sturm will stürmisch kämpfen

Sturm verteidigt WM-Titel


Profiboxer Felix Sturm hat seinen Weltmeistertitel des Verbandes WBA im Mittelgewicht zum zehnten Mal mit viel Glück verteidigt.
Der 32 Jahre alte Leverkusener bezwang in Köln den irischen Herausforderer Matthew Macklin 2:1 nach Punkten.
Sturm verbesserte damit seine Statistik auf 36 Siege bei zwei Niederlagen und einem Unentschieden.
Der 29 Jahre alte Macklin musste die dritte Niederlage im 31. Profikampf hinnehmen. Sturm überließ vor 18.000 Zuschauern in der ausverkauften Kölnarena in den ersten Runden dem Herausforderer die Initiative.
Der Weltmeister kam nur langsam in Fahrt und punktete auch zu selten mit seiner starken linken Führhand. Macklin suchte von Beginn an den Infight und setzte auch einige Wirkungstreffer.
Sport1.de
 
AW: Sturm will stürmisch kämpfen

Traurig dass in allen Sportarten nur noch Geld zählt.
gruss
 
AW: Sturm will stürmisch kämpfen

Sturm bietet Rückkampf an


Profi-Boxer Felix Sturm hat nach dem umstrittenen Punktsieg im WM-Kampf des Verbandes WBA im Mittelgewicht gegen den Iren Matthew Macklin seinem unterlegenen Gegner einen Rückkampf für Ende November angeboten.
"Heute Mittag haben meine Manager an das Lager von Macklin den Vertrag für einen Rückkampf geschickt. Wir haben einen Termin am 25. oder 26. November 2011 in der Lanxess arena vorgeschlagen", ließ der 32 Jahre alte Sturm in einem Statement verlauten.
Von der Richtigkeit der Entscheidung zu seinen Gunsten ist Sturm weiter überzeugt: "Ich glaube, Matthew Macklin und ich haben uns einen großen Kampf geliefert, der sicher zu den besten im Mittelgewicht zählt. Wie gesagt, es war sehr knapp, aber ich bin immer noch der festen Überzeugung, dass ich die klareren Treffer erzielt habe."
Letzte Zweifel will Sturm im Rückkampf ausräumen: "Mein Vorschlag an Matthew Macklin: Lass uns die Sache unter Männern aus der Welt räumen. Ich stehe bereit. Und ich bin sicher, dass wir dann im November einen noch größeren Kampf sehen werden."

Sport1.de
 
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