josef.13
Boardveteran
Drohnen sind seit einiger Zeit einer der ganz großen Hits, auch dieses Jahr werden viele überlegen, eine zu kaufen, um sie unter den Weihnachtsbaum zu legen. Dabei sollte man aber lieber etwas mehr investieren, denn billige Drohnen haben beim aktuellen Test der Stiftung Warentest alles andere als gut abgeschnitten.
Drohnen sind und bleiben ein Trendthema, man bekommt derartige Fluggeräte inklusive Kamera für bereits knapp mehr als 100 Euro. Man kann aber auch deutlich mehr für eine Hobby-Drohne zahlen und wer sich halbwegs professionelle Ergebnisse erhofft, der sollte auch entsprechend Geld investieren.
Teuer ist gut
Denn die
"Fluggeräte für weniger als 1000 Euro nutzen mäßige bis miserable Kameras, unter 240 Euro fliegen sie auch noch schlecht", schreibt die Stiftung Warentest. Grund für mangelhaftes Flugverhalten ist in der Regel das Fehlen eines Navigationssystems, da dieses das Abdriften verhindert. Die günstigen Drohnen können teilweise sogar bei Windstille ihre Position nicht halten.
Die Tester meinen, dass die hochpreisigen Drohnen "im Großen und Ganzen" auch die besseren seien, es aber doch auch Fälle gebe, wo sich ein etwas günstigeres Modell vor einen teureren Konkurrenten schieben kann. Achtgeben sollte man vor allem auch auf Funktionen, die bei niedrigem Akkustand aktiviert werden, darunter die automatische Rückkehr zum Piloten - die billigen stürzen nämlich einfach ab.
Wenig überraschend ist auch das Fazit der Tester: Die teuerste Drohne, die DJI Phantom 4 Pro Plus, schnitt am besten ab, am anderen Ende der Skala landeten das Amewi-Modell (193 Euro) und die "Reely"-Drohne von Conrad (130 Euro).
Quelle; winfuture
Drohnen sind und bleiben ein Trendthema, man bekommt derartige Fluggeräte inklusive Kamera für bereits knapp mehr als 100 Euro. Man kann aber auch deutlich mehr für eine Hobby-Drohne zahlen und wer sich halbwegs professionelle Ergebnisse erhofft, der sollte auch entsprechend Geld investieren.
Teuer ist gut
Denn die
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hat zehn Kameradrohnen im Wert von 125 bis 1.940 Euro aufsteigen lassen und meint, so viel vorweg, dass man mit Billig-Drohnen nur wenig Spaß hat. Die Tester meinen, dass es noch verhältnismäßig leicht ist, gute Flugeigenschaften zu bieten, die Spreu trennt sich vom Weizen aber spätestens beim Thema Kamera- und Bildqualität.
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"Fluggeräte für weniger als 1000 Euro nutzen mäßige bis miserable Kameras, unter 240 Euro fliegen sie auch noch schlecht", schreibt die Stiftung Warentest. Grund für mangelhaftes Flugverhalten ist in der Regel das Fehlen eines Navigationssystems, da dieses das Abdriften verhindert. Die günstigen Drohnen können teilweise sogar bei Windstille ihre Position nicht halten.
Die Tester meinen, dass die hochpreisigen Drohnen "im Großen und Ganzen" auch die besseren seien, es aber doch auch Fälle gebe, wo sich ein etwas günstigeres Modell vor einen teureren Konkurrenten schieben kann. Achtgeben sollte man vor allem auch auf Funktionen, die bei niedrigem Akkustand aktiviert werden, darunter die automatische Rückkehr zum Piloten - die billigen stürzen nämlich einfach ab.
Wenig überraschend ist auch das Fazit der Tester: Die teuerste Drohne, die DJI Phantom 4 Pro Plus, schnitt am besten ab, am anderen Ende der Skala landeten das Amewi-Modell (193 Euro) und die "Reely"-Drohne von Conrad (130 Euro).
Quelle; winfuture