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Jader1
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Eine komplizierte und teure Lizenzierung hat bislang verhindert, dass sich der DVD-Nachfolger im Massenmarkt etablieren konnte. Dies soll sich nun ändern, denn die 17 Patentinhaber haben sich an einem Tisch gesetzt und ein neues Lizenzierungsprogramm verabschiedet. Dadurch vereinfacht es sich für Geräte- und Rohling-Hersteller, die für die Produktion benötigten Rechte zu erlangen. Das käme natürlich auch Apple zugute, denn eines der Argumente des Lifestyle-Unternehmens gegen Blu-ray, war das aufwändige Lizenzierungsverfahren, weshalb Apple bislang auf die Unterstützung dieses Datenträgers verzichtet hatte.
Zudem wurden die Lizenzierungsgebühren um bis zu 40 Prozent reduziert. Demnach betragen die Gebühren für einen Blu-Ray-Player jetzt 9,50 US-Dollar, für einen Blu-ray-Recorder 14 US-Dollar. Gepresste Medien schlagen mit 0,11 US-Dollar zu Buche, beschreibbare Rohlinge mit 0,12 US-Dollar und wiederbeschreibbare Datenträger mit 0,15 US-Dollar.
Quelle:
Zudem wurden die Lizenzierungsgebühren um bis zu 40 Prozent reduziert. Demnach betragen die Gebühren für einen Blu-Ray-Player jetzt 9,50 US-Dollar, für einen Blu-ray-Recorder 14 US-Dollar. Gepresste Medien schlagen mit 0,11 US-Dollar zu Buche, beschreibbare Rohlinge mit 0,12 US-Dollar und wiederbeschreibbare Datenträger mit 0,15 US-Dollar.
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