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Auch der FC Chelsea ist an Edinson Cavani interessiert. Ein erstes Angebot der Blues wurde jedoch abgelehnt.
London. Der
Schon bei Falcao leer ausgegangen
Napoli hingegen fordert einen Betrag von 63 Millionen Euro, der auch als Ausstiegsklausel im Vertrag des Uruguayers versehen ist. Schon im Werben um Radamel Falcao gingen die Blues leer aus. Der Kolumbianer wechselt in diesem Sommer für 60 Millionen Euro zu Monaco. Roman Abramowitsch, Besitzer des FC Chelsea, wird ungern eine Rekordablöse für Cavani zahlen.
Torres Zukunft fragwürdig
Wie es derweil weiter um die Zukunft von Torres steht, bleibt ungewiss. Jose Mourinho, der den Premier League Klub vor Kurzem übernommen hat, sagte am Montag, dass nichts beschlossen wird, bis Gespräche mit dem Spanier geführt wurden. Dieser verweilt derzeit mit der spanischen Nationalmannschaft beim Confederations Cup.
Cavani auch für Real interessant
Durchaus interessant scheint Cavani auch für Real Madrid zu sein. Das primäre Transferziel der Madrilenen in diesem Sommer ist ein Angreifer, der anders als Benzema oder Higauin in diesem Jahr, ein Torgarant ist. Erste Wahl scheint dabei aber Liverpools Luis Suarez zu sein. Nichtsdestotrotz könnte der Weg für Real Madrid frei sein.
Es wird angenommen, dass die Königlichen ein exorbitantes Angebot für den Toptorschützen der Serie A nach Gesprächen mit Vertretern des Spielers planen.
Der Uruguayer selber hat kein Geheimnis daraus gemacht, dass er gerne für Real Madrid oder den FC Barcelona spielen würde. Zu seiner Zukunft wird er sich konkret, aber erst nach dem Confederations Cup äußern.
"Alles ist im Moment ungewiss. Heute habe ich noch einen Vertrag mit Napoli, aber auf der anderen Seite gibt es einige Gespräche und jetzt sind die Dinge ein bisschen kompliziert ", sagte er OMNISPORT.
"Was ich weiß ist, dass ich zur Zeit noch nach Neapel gehöre und über meine Nationalmannschaft nachdenke, weil wir ein sehr schwieriges WM-Quali-Spiel gegen Venezuela anstehen haben und dazu auch noch ein schwieriger Confederations Cup zu bewältigen ist. Nach all diesen Verpflichtungen, werde über das, was passieren wird, zu denken."
Napoli lässt Cavani nicht unter Wert ziehen
Anfang Juni twitterte De Laurentiis: "Cavani hat noch einen Vertrag für vier weitere Jahre und eine Ausstiegsklausel von 63 Millionen Euro. Wir haben viele Angebote für Cavani erhalten, allerdings lagen diese alle deutlich unter der Ausstiegsklausel."
Nach drei produktiven Jahren ist Cavani einer der begehrtesten Mittelstürmer auf der Welt geworden. Für Napoli schoss der Uruguayer in allen Wettbewerben in 124 Spielen 102 Tore.
Ersatz muss vorhanden sein
Napoli-Präsident De Laurentiis hat bereits zu diesem Thema mehrfach Stellung bezogen. Er bestand öffentlich darauf, adäquaten Ersatz für den Angriff finden zu wollen, wenn der Klub gezwungen werde, den Star der Mannschaft ziehen zu lassen.
Rafael Benitez, der den SSC Neapel im Sommer diesen Jahres übernimmt, würde Torres gerne weiter trainieren. Die beiden arbeiteten bereits vergangene Saison beim FC Chelsea und beim FC Liverpool zusammen. Der Angreifer könnte daher eine Rolle beim Transfer von Cavani zu den Blues spielen.
Bevorzugen würde der spanische Trainer allerdings Edin Dzeko von Manchester City. Diese bereiteten Napoli ebenfalls ein Angebot für Edison Cavani. Der Deal sollte sowohl Dzeko als auch knapp 30 Millionen Euro enthalten.
Wer auch immer den Zuschlag für den Superstar aus Uruguay erhält, muss mindestens die festgeschriebene Ablösesumme von 63 Millionen Euro zahlen. Mit einem Teil des Erlöses will sich Napoli auf die Suche nach einem bewährten Stürmer ihrer Wahl machen, um für die Champions-League aufzurüsten.
goal.com
London. Der
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hat dem
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ein Angebot für Link ist nicht mehr aktiv. unterbreitet. Die Londoner wollen knapp 40 Millionen Euro Ablöse zahlen und zusätzlich Fernando Torres in die Serie A geben.Schon bei Falcao leer ausgegangen
Napoli hingegen fordert einen Betrag von 63 Millionen Euro, der auch als Ausstiegsklausel im Vertrag des Uruguayers versehen ist. Schon im Werben um Radamel Falcao gingen die Blues leer aus. Der Kolumbianer wechselt in diesem Sommer für 60 Millionen Euro zu Monaco. Roman Abramowitsch, Besitzer des FC Chelsea, wird ungern eine Rekordablöse für Cavani zahlen.
Torres Zukunft fragwürdig
Wie es derweil weiter um die Zukunft von Torres steht, bleibt ungewiss. Jose Mourinho, der den Premier League Klub vor Kurzem übernommen hat, sagte am Montag, dass nichts beschlossen wird, bis Gespräche mit dem Spanier geführt wurden. Dieser verweilt derzeit mit der spanischen Nationalmannschaft beim Confederations Cup.
Cavani auch für Real interessant
Durchaus interessant scheint Cavani auch für Real Madrid zu sein. Das primäre Transferziel der Madrilenen in diesem Sommer ist ein Angreifer, der anders als Benzema oder Higauin in diesem Jahr, ein Torgarant ist. Erste Wahl scheint dabei aber Liverpools Luis Suarez zu sein. Nichtsdestotrotz könnte der Weg für Real Madrid frei sein.
Es wird angenommen, dass die Königlichen ein exorbitantes Angebot für den Toptorschützen der Serie A nach Gesprächen mit Vertretern des Spielers planen.
Der Uruguayer selber hat kein Geheimnis daraus gemacht, dass er gerne für Real Madrid oder den FC Barcelona spielen würde. Zu seiner Zukunft wird er sich konkret, aber erst nach dem Confederations Cup äußern.
"Alles ist im Moment ungewiss. Heute habe ich noch einen Vertrag mit Napoli, aber auf der anderen Seite gibt es einige Gespräche und jetzt sind die Dinge ein bisschen kompliziert ", sagte er OMNISPORT.
"Was ich weiß ist, dass ich zur Zeit noch nach Neapel gehöre und über meine Nationalmannschaft nachdenke, weil wir ein sehr schwieriges WM-Quali-Spiel gegen Venezuela anstehen haben und dazu auch noch ein schwieriger Confederations Cup zu bewältigen ist. Nach all diesen Verpflichtungen, werde über das, was passieren wird, zu denken."
Napoli lässt Cavani nicht unter Wert ziehen
Anfang Juni twitterte De Laurentiis: "Cavani hat noch einen Vertrag für vier weitere Jahre und eine Ausstiegsklausel von 63 Millionen Euro. Wir haben viele Angebote für Cavani erhalten, allerdings lagen diese alle deutlich unter der Ausstiegsklausel."
Nach drei produktiven Jahren ist Cavani einer der begehrtesten Mittelstürmer auf der Welt geworden. Für Napoli schoss der Uruguayer in allen Wettbewerben in 124 Spielen 102 Tore.
Ersatz muss vorhanden sein
Napoli-Präsident De Laurentiis hat bereits zu diesem Thema mehrfach Stellung bezogen. Er bestand öffentlich darauf, adäquaten Ersatz für den Angriff finden zu wollen, wenn der Klub gezwungen werde, den Star der Mannschaft ziehen zu lassen.
Rafael Benitez, der den SSC Neapel im Sommer diesen Jahres übernimmt, würde Torres gerne weiter trainieren. Die beiden arbeiteten bereits vergangene Saison beim FC Chelsea und beim FC Liverpool zusammen. Der Angreifer könnte daher eine Rolle beim Transfer von Cavani zu den Blues spielen.
Bevorzugen würde der spanische Trainer allerdings Edin Dzeko von Manchester City. Diese bereiteten Napoli ebenfalls ein Angebot für Edison Cavani. Der Deal sollte sowohl Dzeko als auch knapp 30 Millionen Euro enthalten.
Wer auch immer den Zuschlag für den Superstar aus Uruguay erhält, muss mindestens die festgeschriebene Ablösesumme von 63 Millionen Euro zahlen. Mit einem Teil des Erlöses will sich Napoli auf die Suche nach einem bewährten Stürmer ihrer Wahl machen, um für die Champions-League aufzurüsten.
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