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Satellit SR weist nochmals auf ARD Transponderabschaltung auf Satellit Astra hin

Das müssen Sie jetzt beachten!

Am 14. Dezember ist Stichtag: Wer das SR Fernsehen ab dann über Satellit Astra künftig weiter in der Standard-Auflösung (SD) empfangen möchte, muss aufgrund der Abschaltung des ARD-Transponders bis spätestens Mitte Dezember einen manuellen Suchlauf mit dem Satempfangsgerät durchführen. Darauf weist der Saarländische Rundfunk zum wiederholten Mal hin. Auch zum Umzug der ARD Radiosender informiert der SR ein weiteres Mal.

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Ab Dienstag, 14. Dezember, wird der SD-Empfang auf Astra 19,2° Ost auf der ehemaligen Frequenz (Transponder 93) abgeschaltet. Der Kanal wird bereits seit gut vier Monaten über die neue Frequenz (Transponder 101) in der schlechteren SD-Bildqualität gestartet. Grund ist die von der ARD angekündigte Umstellung der ARD Hörfunksender (InfoDigital berichtete).

Ein Sendersuchlauf sichert, dass Zuschauerinnen und Zuschauer das SR Fernsehen auch weiterhin in SD sehen können. Der SR rät allerdings dazu die bessere Bildqualität HD zu nutzen, falls das Satellitenempfangsgerät HD unterstützt. Der Kanal befindet sich meist ohnehin dann in der Programmliste des Empfangsgeräts unter der Kennung „SR Fernsehen HD“ und Sie können diesen Kanal anstelle benutzen. Fall der HD-Kanal nicht in der Liste zu finden ist, kann dieser über einem manuellen Transpondersuchlauf mit der Frequenz 11.053 H, SR 22000, FEC 2/3 (DVB-S2 – 8PSK) eingelesen werden. Tipp: Die genauen Angaben finden Sie auch hier auf www.satfinder.info.

Laut SR-Angaben empfangen inzwischen rund 90 Prozent der Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer ihre Programme bereits in HD.

Bei allgemeinen Fragen in Bezug auf die SD-Umstellung wenden Sie sich an die SR Technikexperten unter Hotline: 0681/602-1000, wies der Saarländische Rundfunk darauf hin.

Auch Umzug der SR-Radioprogramme

Die ARD schaltet auch ihre Radioprogramme auf dem bisherigen Satellitentransponder 93 ab (InfoDigital berichtete bereits im Juni ausführlich). Stattdessen werden die Programme über zwei Transponder verteilt auf Astra ausgestrahlt, die allerdings nur noch von DVB-S2-tauglichen Satempfangsgeräten empfangen werden können. In der Regel sind das alle HDTV-tauglichen Set-Top Boxen, bzw. Empfangsgeräte. Doch Achtung: Das neue Angebot kann letztendlich nur mit DVB-S2-Geräten empfangen werden, die den Audiostandard AAC-LC unterstützen. Seit 2012 wird dieser Codec von nahezu allen am Markt erhältlichen, standardkonformen DVB-S2-Empfängern (Set-Top-Box oder Fernseher) unterstützt.

Hintergrund ist, dass die ARD auf den neuen Programmplätzen alle Radioprogramme im modernen und leistungsfähigen Audioformat AAC-LC („Advanced Audio Coding – Low Complexity“) verbreitet.

Die SR-Radioprogramme ziehen dabei auf Astra 19,2° Ost von Transponder 93 auf Transponder 39 um. Um die Programme des Transponder 39 empfangen zu können, ist ggf. auch hierzu ein manueller Transpondersuchlauf mit dem Satempfangsgerät notwendig: Geben Sie folgende Empfangsdaten ein: Frequenz 11.053 H, SR 22000, FEC 2/3 (DVB-S2 – 8PSK). Infos dazu finden Sie auch unter www.satfinder.info

Bis Dienstag, 14. Dezember, stellt ein Parallelbetrieb den Empfang der SR-Radioprogramme auf den alten Programmplätzen sicher. Diese sind mit „alt_Sendername“ gekennzeichnet. Laut SR-Angaben sollen Einblendungen über den neuen Empfang auf dem HD-Weg informieren. Auf den alten Programmplätzen der ARD-Radiosender gibt es laut InfoDigital-Recherchen allerdings keine Hinweise auf eine Abschaltung.

Viele Geräte führen einen Suchlauf automatisch durch. Sollte dies nicht der Fall sein, kann der Sendersuchlauf leicht von Hand durchgeführt werden. Bitte benutzen Sie hierfür die Supportangebote der Hersteller.

Alle Information auch im SAARTEXT auf Seite 389 und auf www.SR.de/SD.

Weitere Informationen zum Radioempfang über Satellit, eine vollständige Programmübersicht sowie allgemeine Hinweise zum Sendersuchlauf finden Sie unter: www.ard-digital.de/transponderwechsel

Quelle; INFOSAT
 

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