Die koreanische Netflix-Serie „Squid Game“ ist der popkulturelle Netztrend der Stunde. Die teilweise brutalen Gewaltdarstellungen und Berichte über Nachahmungen der Serie in Schulen verunsichern Eltern. Ein Informationsportal der Landesmedienanstalten gibt Eltern Tipps, wie sie ihre Kinder vor ungeeigneten Inhalten schützen können.
Worum geht es in Squid Game?
In der Serie des Streaming-Anbieters Netflix wird hochverschuldeten Menschen ein großer Geldgewinn versprochen, wenn sie in einem geheimnisvollen Wettbewerb gegeneinander antreten. Allerdings: Alle Verlierer der Spiele werden auf brutale Weise getötet. „Squid Game“ ist aufgrund von Gewaltdarstellungen und anderer verstörender Inhalte von Netflix daher für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren als ungeeignet eingestuft.
Dennoch weckt die Serie „Squid Game“ derzeit massiv das Interesse von Kindern und Jugendlichen. Sie ist ein Trend in den sozialen Netzwerken, thematisiert Kinderspiele und kokettiert aufgrund der gewalthaltigen Szenen mit dem Reiz des Verbotenen. Vereinzelt wird davon berichtet, dass die Wettkämpfe der Serie auf Schulhöfen nachgespielt werden.
Medien-kindersicher.de bietet Eltern Unterstützung beim Jugendmedienschutz
Wie häufig dies vorkommt und wie groß der Trend tatsächlich ist, ist bislang nicht belegt. Laut der KIM-Studie 2020 haben 44 % der Haushalte, in denen 6- bis 13-Jährige aufwachsen, Streamingdienste abonniert. Die Kinder haben somit möglicherweise Zugriff auf Inhalte, die nicht für ihr Alter geeignet sind. Gleichzeitig geht aus der Studie hervor, dass bei den Erziehungsberechtigten die Unsicherheit und das mangelnde Wissen zum Einsatz technischer Schutzlösungen weit verbreitet ist. Hier setzt das Online-Informationsportal www.medienkindersicher. de an und liefert für Netflix und andere Anbieter anschauliche, verlässliche und leicht verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu den vorhandenen Schutzmöglichkeiten. So können Eltern und Erziehungsberechtigte wirksam verhindern, dass ihre Kinder auf für sie ungeeignete Inhalte zugreifen können.
Das Portal www.medien-kindersicher.de ist ein Angebot der LFK, der bremischen Landesmedienanstalt und der Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern.
Quelle: infosat
Worum geht es in Squid Game?
In der Serie des Streaming-Anbieters Netflix wird hochverschuldeten Menschen ein großer Geldgewinn versprochen, wenn sie in einem geheimnisvollen Wettbewerb gegeneinander antreten. Allerdings: Alle Verlierer der Spiele werden auf brutale Weise getötet. „Squid Game“ ist aufgrund von Gewaltdarstellungen und anderer verstörender Inhalte von Netflix daher für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren als ungeeignet eingestuft.
Dennoch weckt die Serie „Squid Game“ derzeit massiv das Interesse von Kindern und Jugendlichen. Sie ist ein Trend in den sozialen Netzwerken, thematisiert Kinderspiele und kokettiert aufgrund der gewalthaltigen Szenen mit dem Reiz des Verbotenen. Vereinzelt wird davon berichtet, dass die Wettkämpfe der Serie auf Schulhöfen nachgespielt werden.
Medien-kindersicher.de bietet Eltern Unterstützung beim Jugendmedienschutz
Wie häufig dies vorkommt und wie groß der Trend tatsächlich ist, ist bislang nicht belegt. Laut der KIM-Studie 2020 haben 44 % der Haushalte, in denen 6- bis 13-Jährige aufwachsen, Streamingdienste abonniert. Die Kinder haben somit möglicherweise Zugriff auf Inhalte, die nicht für ihr Alter geeignet sind. Gleichzeitig geht aus der Studie hervor, dass bei den Erziehungsberechtigten die Unsicherheit und das mangelnde Wissen zum Einsatz technischer Schutzlösungen weit verbreitet ist. Hier setzt das Online-Informationsportal www.medienkindersicher. de an und liefert für Netflix und andere Anbieter anschauliche, verlässliche und leicht verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu den vorhandenen Schutzmöglichkeiten. So können Eltern und Erziehungsberechtigte wirksam verhindern, dass ihre Kinder auf für sie ungeeignete Inhalte zugreifen können.
Das Portal www.medien-kindersicher.de ist ein Angebot der LFK, der bremischen Landesmedienanstalt und der Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern.
Quelle: infosat