Spotify ist auf dem Weg zu 200 Millionen Nutzern. Im Rahmen der Bekanntgabe der Quartalszahlen gab man bekannt, dass man 195 Millionen zahlenden Kunde habe. Eine Steigerung um 13 %. Die Zahl der monatlich aktiven Nutzer stieg im dritten Quartal auf 456 Millionen, ein Zuwachs von 23 Millionen Nutzern in drei Monaten. Für das kommende vierte Quartal rechnet das Unternehmen mit 479 Millionen monatlich aktiven Nutzern, 23 Millionen mehr als in den letzten drei Monaten des Jahres.
Das Unternehmen rechnet mit 7 Millionen neuen Premium-Abonnenten, was die Gesamtzahl auf 202 Millionen erhöhen würde. Aber da gibt es natürlich einige Faktoren. Unter anderem haben wir schon bei Apple Preissteigerungen bei den Diensten gesehen. Das wird vielleicht auch bei Spotify der Fall sein.
Chief Executive Daniel Ek sagte in einem Interview, dass Abonnenten mit Preiserhöhungen für den Dienst irgendwann im Jahr 2023 rechnen können. Der Premium-Dienst in den USA kostet 9,99 Dollar, seit Spotify 2011 in den USA eingeführt wurde. Spotify hat Dutzende von Preiserhöhungen in Märkten auf der ganzen Welt durchgeführt, ohne Kunden zu verlieren, so Ek. Die Aussage zur Preiserhöhung bezieht sich (bisher) aber nur auf den US-Markt. Zuletzt wurde es schon in Österreich im Family-Abo teurer.
Die Einnahmen durch Werbung von Spotify stiegen im Quartal um 19 % auf 385 Millionen Euro. Die Spotify-Einnahmen für das dritte Quartal erreichten 3 Milliarden Euro, ein Plus von 21 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Spotify verzeichnete im Quartal einen operativen Verlust von 228 Millionen Euro,
Auch zu Apple hat Daniel Ek etwas zu sagen. So gab es Berichte, dass Apple das Spotify-Updates für (kostenpflichtige) Audiobooks bisher zurückgewiesen habe. Ek dazu: „Apple benachteiligt Konkurrenten weiterhin, und die Auswirkungen sind enorm – auf Verbraucher, App-Entwickler und jetzt auch auf Autoren und Herausgeber. Ohne Maßnahmen der Politik wird sich nichts ändern. Ich kann nicht der einzige sein, der die Absurdität sieht.“ Im vergangenen Monat hat Apple die Spotify-App angeblich dreimal abgelehnt, weil das neue Hörbuchangebot gegen die Apple-Regeln verstößt, die regeln, wie Entwickler mit Kunden über Online-Käufe kommunizieren dürfen. Spotify hat sich anscheinend nicht an die Regeln gehalten und nutzt die Ablehnung mal wieder, um auf die Gängelung hinzuweisen.
Quelle; caschys
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Das Unternehmen rechnet mit 7 Millionen neuen Premium-Abonnenten, was die Gesamtzahl auf 202 Millionen erhöhen würde. Aber da gibt es natürlich einige Faktoren. Unter anderem haben wir schon bei Apple Preissteigerungen bei den Diensten gesehen. Das wird vielleicht auch bei Spotify der Fall sein.
Chief Executive Daniel Ek sagte in einem Interview, dass Abonnenten mit Preiserhöhungen für den Dienst irgendwann im Jahr 2023 rechnen können. Der Premium-Dienst in den USA kostet 9,99 Dollar, seit Spotify 2011 in den USA eingeführt wurde. Spotify hat Dutzende von Preiserhöhungen in Märkten auf der ganzen Welt durchgeführt, ohne Kunden zu verlieren, so Ek. Die Aussage zur Preiserhöhung bezieht sich (bisher) aber nur auf den US-Markt. Zuletzt wurde es schon in Österreich im Family-Abo teurer.
Die Einnahmen durch Werbung von Spotify stiegen im Quartal um 19 % auf 385 Millionen Euro. Die Spotify-Einnahmen für das dritte Quartal erreichten 3 Milliarden Euro, ein Plus von 21 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Spotify verzeichnete im Quartal einen operativen Verlust von 228 Millionen Euro,
Auch zu Apple hat Daniel Ek etwas zu sagen. So gab es Berichte, dass Apple das Spotify-Updates für (kostenpflichtige) Audiobooks bisher zurückgewiesen habe. Ek dazu: „Apple benachteiligt Konkurrenten weiterhin, und die Auswirkungen sind enorm – auf Verbraucher, App-Entwickler und jetzt auch auf Autoren und Herausgeber. Ohne Maßnahmen der Politik wird sich nichts ändern. Ich kann nicht der einzige sein, der die Absurdität sieht.“ Im vergangenen Monat hat Apple die Spotify-App angeblich dreimal abgelehnt, weil das neue Hörbuchangebot gegen die Apple-Regeln verstößt, die regeln, wie Entwickler mit Kunden über Online-Käufe kommunizieren dürfen. Spotify hat sich anscheinend nicht an die Regeln gehalten und nutzt die Ablehnung mal wieder, um auf die Gängelung hinzuweisen.
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Quelle; caschys